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Christine Reiler
Ob die düstere Weltlage oder private Schreckensmomente – jeder Mensch kennt Ängste. Angst ist an sich ein normales Gefühl, das uns vor gefährlichen Situationen schützt bzw. helfen kann, diese zu vermeiden oder schnell zu reagieren. Wenn die Angst jedoch übermäßig stark wird, sich zu einer unkontrollierbaren Belastung entwickelt und den Alltag einschränkt, kann das auf eine Angststörung hinweisen. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, rund 15 bis 30 Prozent aller Menschen sind einmal in ihrem Leben betroffen – Frauen doppelt so oft wie Männer.
Die Kärntner Schriftstellerin und Mentorin Heidi Lampret erzählt in „Bewusst gesund“ von ihren Panikattacken und Angststörungen, die sie jahrelang begleitet haben – bis sie mit Hilfe von Therapie einen Weg aus der Angstspirale fand und heute gelernt hat, mit ihrer Angst, die dadurch viel kleiner geworden ist, zu leben.
Ein Buch mit dem Titel „Durch die Angst“ liegt auf einer Tastatur. ORF
Gestaltung: Steffi Zupan

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6. Dezember 2025

Studiogespräch mit Psychotherapeutin Dr. Monika Spiegel zum Thema diffuse Ängste

Viele Menschen leiden an sogenannten „diffusen Ängsten“. Diese sind schwer greifbar und nicht an eine direkte Bedrohung gebunden. Auslöser sind Entwicklungen wie Kriege, Klima, wirtschaftliche und politische Unsicherheit. Wir nehmen diese Ängste und Stimmungen unserer Gesellschaft täglich auf. Sie lösen im Körper dieselben Stressreaktionen aus wie akute Bedrohungen, doch während wir bei konkreten Gefahren handeln können, bleibt das System bei ungreifbaren Sorgen dauerhaft überaktiviert
Psychotherapeutin Dr. Monika Spiegel erklärt im Gespräch, was hinter diesen Ängsten steckt, wie sie behandelt werden können und welche Wege es gibt, den Alltag mit innerer Unruhe wieder zu bewältigen.
Dr. Monika Spiegel gibt ein Interview in einem hellen Studio mit großen Fenstern. ORF

Kontakt:

Dr. Monika Spiegel
Psychotherapie - Coaching - Supervision
Kandlgasse 15/8, 1070 Wien
Tel.: +43 (0)664 281 91 07
E-Mail: office@monikaspiegel.at
www.monikaspiegel.com

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Zwei Pflegekräfte stehen bei einer intensivmedizinisch versorgten Person - eine davon spielt Gitarre. ORF
6. Dezember 2025

Heilsame Klänge – Musiktherapie auf Intensivstationen

ORF
Musiktherapie auf der Intensivstation unterstützt schwerkranke Patientinnen und Patienten dabei, Stress und Angst zu reduzieren und den Heilungsprozess zu fördern. Durch individuell angepasste musikalische Begleitung sinken Herzfrequenz und Cortisolspiegel. Auch der Schlaf verbessert sich. Zudem stärkt die Therapie die Bindung zwischen Patienten und Angehörigen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich die Herzfrequenzmuster von Patientinnen bzw. Patienten und Musiktherapeutinnen bzw. Musiktherapeuten synchronisieren können, was zu mehr Entspannung führt. Auch bei Frühgeborenen wird Musiktherapie erfolgreich eingesetzt: Sanfte Klänge helfen, den Stress zu reduzieren, fördern die Entwicklung der Kinder und unterstützen die Eltern-Kind-Bindung in dieser sensiblen Phase.
Gestaltung: Denise Kracher
Prof. Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerhard Tucek, Musiktherapeut
Gerhard Tucek - IMC Krems
Univ.-Prof. Dr. Thomas Staudinger, Intensivmediziner & Leiter der Intensivbehandlungsstation 13i2, AKH Wien
Thomas Staudinger | MedUni Wien 
Leslie Schrage-Leitner, Musiktherapeutin
musiktherapie.at: Schrage-Leitner Leslie Mag.art
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Monika Resch, Leiterin Neugeborenenstation Privatklinik Goldenes Kreuz
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Monika Resch - Privatklinik Goldenes Kreuz, Wien
6. Dezember 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Schiefhals / Zervikale Dystonie

Wenn sich die Halsmuskulatur unkontrolliert zusammenzieht und sich dadurch der Hals verdreht, nennt man das eine Zervikale Dystonie bzw. einen spastischen Schiefhals. Die Kontraktionen der Muskeln können entweder dauerhaft sein oder sporadisch auftreten. Der Hals kann sich dadurch auf unterschiedliche Weise drehen und auch nach vorne oder nach hinten neigen.
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn spricht im Studio über Ursachen zum Thema "Spastischer Schiefhals", die als Liste eingeblendet sind. ORF
Was das für die Betroffenen bedeutet und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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Eine Gruppe trainiert gemeinsam mit einer Übungsleiterin in einem Bewegungsraum auf Sesseln. ORF
6. Dezember 2025

Sesselgymnastik – gelenkschonendes Turnen im Sitzen

ORF
Sesselgymnastik ist ein effektives, sicheres und motivierendes Bewegungsangebot, das auch im hohen Alter das Wohlbefinden und die Gesundheit fördern kann – ganz nach dem Motto: Bewegung kennt kein Alter – sie braucht manchmal nur neue Wege. Warum die gelenkschonende Trainingsform auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder nach längeren Pausen besonders effektiv ist, um die Beweglichkeit zu erhalten, zeigt eine Trainerin mit ihrer motivierten Gruppe in „Bewusst gesund“.
Gestaltung: Vroni Brix

Kontakte:

Sesselgymnastik als Teil des Programms „Seniors in Motion“ vom ASVÖ Wien
Allgemeiner Sportverband Österreichs, Landesverband Wien
Gumpendorfer Straße 65/18, 1060 Wien
Tel.: +43 (0)1 586 96 52-0
E-Mail: office@asvoewien.at
www.asvoewien.at
www.facebook.com/asvoewien
www.instagram.com/asvoewien
ASVÖ-Wien - YouTube
Allgemeiner Sportverband Österreich
Dommayergasse 8, 1130 Wien
Tel.: +43 (0)1 877 38 200
E-Mail: office@asvoe.at
www.asvoe.at
ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

Links:

ORF nachlese Dezember 2025

Wasser in den Beinen

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Geschwollene Füße, Knöchel und Unterschenkel sind meist auf Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe zurückzuführen. Umgangssprachlich spricht man von „Wasser in den Beinen“, medizinisch handelt es sich um Beinödeme. Die Ursachen dafür reichen von harmlosen Auslösern wie langem Stehen, Sitzen oder großer Hitze bis hin zu Herz-, Nieren- oder Venenerkrankungen.

Klassische Symptomatik

Die Haut fühlt sich teigig an und es bildet sich beim Hineindrücken eine Delle. Das ist eines der typischen Anzeichen für Wasser in den Beinen. Oft sehen Betroffene auch den Schuhrand am Fuß, wenn sie die Schuhe ausziehen. Oder man bemerkt eine generelle Schwellung der Knöchel. Auch hier ist das klassische Anzeichen: Eine Delle, die beim Hineindrücken entsteht, bleibt länger bestehen.

Unterschiedliche Ursachen, anderes Symptom

Wenn die auslösende Ursache Herzprobleme oder eine Herzschwäche sind, dann ist es oft damit verbunden, dass man auch plötzlich das Gefühl von Kurzatmigkeit hat. Aber es gibt auch andere Ursachen: Etwa, wenn die Venen Probleme machen. Dann erweitern sich die Waden, wirken geschwollen und Betroffene haben dieses typische Gefühl der schweren Beine. Und was noch auffällig ist: Wenn man von einem Tag auf den anderen ein Kilogramm zunimmt, und am nächsten Tag wieder ein halbes Kilo. Das geschieht nicht, weil man viel gegessen hat, sondern weil im Körper Wasser gespeichert wird. Denn so schnell kann man gar nicht zunehmen.
Ärztliche Abklärung ist notwendig.
Das alles sind Symptome, bei denen ich Ihnen empfehlen würde, zum Arzt oder zur Ärztin Ihres Vertrauens zu gehen. Man sollte eine Reihe von Untersuchungen machen, um die Symptome abzuklären. Ist das Herz schuld, sind es die Venen, gibt es eine andere Ursache? Das könnten etwa Medikamente sein, die man einnimmt. Einige führen ebenso dazu, dass man vermehrt Wasser im Körper einlagert, was dann zu Schwellungen und schweren, müden Beinen führen kann.

Unterstützende Möglichkeiten

Welche Maßnahmen sind aber nun wirkungsvoll? Zuallererst Beine hochlagern, dann kann das Wasser besser abfließen; besonders bei längerem Sitzen ein Thema. Auch kann eine leichte Lymphdrainage helfen. Sind erweiterte Venen die Ursache, empfiehlt es sich, Kompressionsstrümpfe zu tragen. Sind die Wassereinlagerungen extrem, gibt es die Möglichkeit, entwässernde Tabletten einzunehmen.
Wenn Sie allerdings chronisch unter solchen Beschwerden leiden, ist das Wichtigste einmal die ärztliche Abklärung der Ursache, um entsprechend reagieren zu können. Sie kennen den Spruch schon von mir: Ohne gute Diagnose keine gute Therapie.

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29. November 2025

Gürtelrose - Folge einer Kinderkrankheit

Kaum wurde die Gratisimpfung gegen Gürtelrose angeboten, war sie auch schon vergriffen. Kein Wunder – die Krankheit ist oft äußerst schmerzhaft. Und wer kann, versucht sie zu vermeiden. Das Risiko, Herpes Zoster bzw. Gürtelrose zu bekommen, steigt ab dem 50. Lebensjahr. Eine vorangegangene COVID-19-Infektion erhöht, wie man mittlerweile weiß, die Wahrscheinlichkeit zusätzlich – vor allem bei Frauen ab 65 Jahren. Die ehemalige ORF-Moderatorin Martina Rupp macht schon länger in ihrem Podcast auf die Gefahr der Gürtelrose aufmerksam. Sie war Ende 50, als sie sich auf einmal müde und antriebslos fühlte. Ein Stechen unter der linken Brust ließ sie an einen Herzinfarkt denken. Doch dann bildete sich ein Ausschlag auf ihrem Körper. Die Diagnose: Gürtelrose.
Sechs Wochen lang musste die Moderation starke Schmerzmittel nehmen, um das Virus in den Griff zu bekommen. Mittlerweile geht es Martina Rupp wieder gut.
Martina Rupp sitzt in einer hellen Altbauwohnung und spricht in einem Interview. ORF
Martina Rupp
Gestaltung: Steffi Zupan

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29. November 2025

Studiogespräch: Gratis-Impfprogramm - der Run auf die Gürtelrose-Impfung

Seit November 2025 stehen die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster ) und die Impfung gegen Pneumokokken in Österreich für Menschen ab 60 Jahren sowie für bestimmte Risikogruppen kostenlos zur Verfügung. Das kostenfreie Impfprogramm wurde erweitert, um ältere Personen und Immungeschwächte besser zu schützen. Gürtelrose wird durch das Varizellen-Zoster-Virus ausgelöst, das nach einer durchgemachten Feuchtblattern-Infektion lebenslang im Körper verbleibt. Bei geschwächtem Immunsystem kann es reaktiviert werden und die schmerzhafte Erkrankung verursachen.
Mit der Impfung kann ein hoher langfristiger Schutz erreicht werden, insbesondere in höheren Altersgruppen, in denen das Erkrankungsrisiko steigt, erklärt Prim. Univ.-Doz. Dr. Robert Müllegger, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten und Vorstand der Abteilung für Dermatologie am Landesklinikum Wiener Neustadt.
Prim. Univ. Doz. Dr. Robert Müllegger beim Interview im Studio ORF
Prim. Univ. Doz. Dr. Robert Müllegger
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Abteilungsvorstand der Abteilung für Dermatologie und Venerologie am Landesklinikum Wiener Neustadt
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie

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Eine Frau und ein Sportwissenschafter sitzen an einem Schreibtisch und führen eine Unterhaltung mit Gesten, während ein Ball und einige Karten auf dem Tisch liegen. ORF
29. November 2025

„Maushand“ - wenn der Arbeitsalltag zur Belastung wird

ORF
Stundenlanges Arbeiten am Computer ist für viele Menschen längst zur Normalität geworden – im Büro, im Homeoffice oder in der Freizeit. Doch mit der zunehmenden Bildschirmzeit steigt auch das Risiko für gesundheitliche Beschwerden, die oft unterschätzt werden. Eine der häufigsten Begleiterscheinungen: die sogenannte „Maushand“. Typische Symptome sind Schmerzen im Handgelenk, Unterarm, Ellbogen oder in der Schulter, Taubheitsgefühle sowie eine eingeschränkte Beweglichkeit. Ursache ist meist eine Kombination aus schlechter Ergonomie am Arbeitsplatz, fehlenden Pausen und dauerhaft angespannter Körperhaltung. Besonders gefährdet sind Menschen, die über längere Zeiträume hinweg in starrer Position arbeiten – ohne regelmäßige Unterbrechung oder Ausgleichsbewegungen. Was neben gezielten Übungen hilft, sind Hilfsmittel wie beispielsweise Auflagen am Schreibtisch oder eine ergonomische Computermaus.
Gestaltung: Steffi Zupan
Eine Frau mit einem grünen Verband am Unterarm und ein Sportwissenschafter stehen sich in einem Büro gegenüber und üben eine Bewegungstechnik. ORF

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29. November 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Hexenschuss

Man kennt das: Plötzlich schießt ein heftiger Schmerz in den unteren Rücken, oft ausgelöst durch eine ruckartige Bewegung oder durch Verspannungen. Ein Hexenschuss – Mediziner:innen sprechen von Lumbago – tritt oft unerwartet auf und lässt den unteren Rücken erstarren. Bewegungsunfähigkeit und das Gefühl, als wäre der Rücken „blockiert“, können die Folge sein. Mögliche Ursachen sind Bewegungsmangel oder eine Fehlhaltung. Was man gegen einen Hexenschuss tun kann, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn präsentiert im Studio Tipps zur Therapie eines Hexenschusses, die als Liste eingeblendet sind. ORF

Link:

Junge, grüne Keimpflanzen wachsen dicht an dicht in einem Pflanzgefäß. ORF
29. November 2025

Sprossen - kleine Nährstoffbomben für den Winter

ORF
Frisch, knackig und voller Nährstoffe: Sprossen gelten als wahre Gesundheitsbooster. Egal ob Radieschen-, Mungobohnen- oder auch Getreidekeimlinge – die kleinen Pflänzchen sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und Eiweiß. Schon wenige Gramm liefern wertvolle Inhaltsstoffe, die das Immunsystem stärken, den Stoffwechsel ankurbeln und den Körper mit Energie versorgen. Man kann Sprossen ganz leicht selbst zu Hause, beispielsweise auf dem Fensterbrett, ziehen. Ernährungswissenschafterin Gabriele Homolka erklärt, wie es geht, welche Sorten besonders bekömmlich sind und worauf man bei der Zubereitung der Sprossen achten sollte.
Gestaltung: Vroni Brix
DIE UMWELTBERATUNG WIEN
Buchengasse 77/4, 1100 Wien
Öffnungszeiten: werktags Mo-Do 9-15 Uhr und Fr 9-12 Uhr
Tel.: +43 (0)1 803 32 32
E-Mail: service@umweltberatung.at
www.umweltberatung.at

Rezept: Gefüllte Wraps mit Wintergemüse und Sprossen

Zutaten für 2 Personen
  • 6 Wraps/Tortillas (selbst gemacht oder fertig gekauft)
Für die Füllung:
  • 1 kleines Rotkraut, fein geschnitten und gesalzen
  • 2 Karotten, fein geschnitten
  • 1 kleine Zwiebel, fein geschnitten
  • 1 Räuchertofu
  • 2 EL Olivenöl
  • Sojasauce
  • Würzige Sprossen, z.B. Radieschen, Kresse oder Senfsamen
Für die würzige Sauce:
  • 250 ml Joghurt
  • 2 gepresste Knoblauchzehen
  • Salz, Chili, Paprikapulver
Ein gefüllter Wrap mit Wintergemüse, Sprossen und Sauce liegt auf einem Holzbrett. ORF
Zubereitung:
In einer Pfanne die Wraps auf jeder Seite etwa 30 Sekunden kurz backen. Achtung, dass sie nicht verbrennen!
Die Zutaten für die würzige Soße vermischen.
Den Räuchertofu sehr fein schneiden, in einer Pfanne mit etwas Öl scharf anbraten und mit der Sojasauce ablöschen.
Nun die Wraps mit dem vorgeschnittenen Gemüse in der Mitte belegen, dann den Tofu und die Kräutersauce darauf verteilen und anschließend die restlichen Sprossen drüberstreuen.
Weitere saisonale Rezepte mit Keimlingen und Sprossen und anderen regionalen Zutaten finden Sie auf der Website www.umweltberatung.at/rezepte
Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ÖGS

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien