Neben zu viel Zucker konsumieren die meisten Menschen in Österreich auch zu viel Salz. Oft ohne es zu wissen. Denn Salz, genauer gesagt Natriumverbindungen, verbergen sich manchmal auch dort, wo man sie am wenigsten vermuten würde. In Nahrungsergänzungsmitteln und auch Medikamenten, wenn sie in Form von Brausetabletten eingenommen werden, ist der Gehalt an Natriumverbindungen teilweise so hoch, dass das für die Gesundheit durchaus bedenklich sein kann.
Natrium ist ein lebenswichtiges Mineral und hat in Maßen konsumiert sehr wichtige Funktionen für den Körper. So reguliert es den Wasserhaushalt und ist wichtig für die Reizübertragung von Muskel - und Nervenzellen. In sozialen Medien wird neuerdings ein morgendlicher Drink aus Wasser und einer Prise Salz als gesundheitsfördernd beworben. Doch Vorsicht ist geboten, denn ein übermäßiger Salzkonsum kann Bluthochdruck, Nierenschäden und Herz-Kreislauf-Probleme begünstigen.
Eine Studie der MedUni Wien hat den Zusammenhang zwischen häufigem Nachsalzen und erhöhtem Magenkrebs-Risiko bestätigt. Die Funktionen und Risiken von Salz erklärt Prim. Dr. Marcus Säemann, Vorstand der Nephrologie der Klinik Ottakring.
Den Einsatz von Laser in der Medizin gibt es bereits seit seiner Erfindung im Jahr 1960 und auch bei Wurzelbehandlungen findet er immer häufiger Anwendung. Ziel einer Wurzelbehandlung ist es, die Bakterien im Zahnwurzelkanal zu beseitigen, um Entzündungen zu vermeiden. Dabei dringt der Laserstrahl bis in die Wurzelspitzen und Seitenkanäle vor, tötet Bakterien ab und dient als hilfreiche Ergänzung zur konventionellen Wurzelkanalaufbereitung. Moderne Laser können bis zu 1.100 Mikrometer tief in das Dentin eindringen, dadurch können auch tiefer liegende Bakterien erreicht und eliminiert werden.
In Österreich leiden zirka 87.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Darunter versteht man unterschiedliche neurologische Entwicklungsstörungen. Obwohl diese immer besser erforscht werden, weiß man heute noch zu wenig darüber und exakte Zahlen fehlen. Auch die Ursache für Autismus ist noch unklar. Vermutet werden genetische Faktoren in Wechselwirkung mit Umwelteinflüssen. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten im sozialen Verhalten, in der Kommunikation mit anderen und bei der Wahrnehmung ihrer Umwelt.
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn erläutert, wie man die ersten Anzeichen der Krankheit erkennt und was Angehörige tun können.
Die ehemalige Skirennläuferin Lizz Görgl ist nach ihrer Sportkarriere nicht nur Sängerin geworden, sondern betreibt auch weiterhin viel Sport. Mit ihrem Sieg bei „Dancing Stars“ 2019 hat sie gezeigt, dass sie nicht nur auf dem Schnee eine gute Figur macht. Inzwischen ist sie auch ausgebildete Konditionstrainerin und gibt ihr Wissen an Interessierte weiter. Sich ausreichend zu bewegen, so die Weltmeisterin, ist auch in der kalten Jahreszeit wichtig - am besten draußen in der Natur.
Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
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Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.
Gesundheitstipp von Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Kennen auch Sie das Gefühl, wenn die Augen trocken sind und schmerzen, als ob Sie Sand im Auge hätten? Vor allem, wenn man lange vor einem Computerbildschirm sitzt, beginnt es oft zu jucken und zu brennen. Zudem können Schwellungen und verklebte Augenlider auftreten. Auch trockene Raumluft kann diese Symptome auslösen. Besonders im Winter sind trockene Augen, auch Sicca-Syndrom genannt, immer wieder ein großes Thema. Denn hier kommen gleich mehrere auslösende Faktoren zusammen: Kälte, Wind oder niedrige Luftfeuchtigkeit.
Allerdings ist zu beachten: Es können etwa auch Lidrandentzündungen, ein Vitamin-A-Mangel oder bestimmte Medikamente wie Betablocker Auslöser für trockene Augen sein.
Der Tränenfilm hat eine keim- und fremdkörperabwehrende Wirkung, wirkt wie ein Gleitmittel, damit sich die Augenlider geschmeidig an der Horn- und Bindehaut bewegen können und hält die Augenoberfläche so glatt, dass sich das Licht gleichmäßig bricht. Außerdem versorgt er die Hornhaut, die selbst keine Blutgefäße besitzt, mit Sauerstoff und Nährstoffen. Aufgrund all dieser wichtigen Aufgaben sollten trockene Augen und ihre Symptome also nicht unterschätzt werden.
Was hilft nun aber gegen trockene Augen?
Hier gibt es einige Schrauben, an denen man gut selbst drehen kann. Wirklich unterschätzt wird gerade im Winter das Tragen einer Sonnenbrille. Denn auch im Winter ist UV-Licht Thema und gleichzeitig schützt man seine Augen vor dem kalten Wind. Wichtig ist auch, ausreichend zu trinken. Trinkt man zu wenig, zeigen sich unter anderem die Drüsen beleidigt – auch die Tränendrüsen, was wiederum zu trockenen Augen führt.
Und es gilt, gerade bei Computerarbeit, einen kleinen Trick anzuwenden: Falls Sie eine Brille tragen, nehmen Sie sie für einen Moment ab, schließen Sie die Augen und machen Sie dann mehrere Wimpernschläge hintereinander. Das nämlich befeuchtet die Augen.
Augen auf bei der Tropfen- Wahl
Ansonsten gibt es in der Apotheke eine Vielzahl an Augentropfen – Tränenflüssigkeitsersatz oder Befeuch-tungen des Auges. Zweibis dreimal am Tag kann man sich damit gut helfen, wenn man ein unangenehmes Gefühl in den Augen verspürt. Wichtig ist, besonders bei längerer Anwendung, darauf zu achten, dass keine Konservierungsstoffe enthalten sind, da sie selbst Auslöser von trockenen Augen sein können. Um länger für einen Schutzfilm am Auge zu sorgen, sind oftmals Gele oder Salben nötig, welche auch entzündungshemmende Stoffe enthalten. Sie werden zumeist über Nacht angewendet, da sich ein Schutzfilm über das Auge legt, was natürlich vorübergehend das klare Sehen beeinträchtigt.
Bleibt das Auge aber gerötet, juckt und schmerzt, suchen Sie einen Facharzt oder eine Fachärztin für Augenheilkunde auf. Denn natürlich können sich auch andere Ursachen wie etwa Allergien dahinter verbergen.
Schätzungen zufolge zählt die Medikamentenabhängigkeit in Österreich zur dritthäufigsten Sucht, wobei die Dunkelziffer der Betroffenen enorm hoch ist. Besonders im Fokus steht dabei die Substanzklasse der Benzodiazepine (Schlaf- und Beruhigungsmittel) oder der Opioide (Schmerzmittel), die Nebenwirkungen verursachen und bereits nach kurzer Zeit in eine Abhängigkeit führen können. Medikamentensucht wird als die „stille“ Sucht bezeichnet, da Betroffene sehr lange Zeit ihren Alltag bewältigen können, ohne mit ihrer Abhängigkeit aufzufallen.
Findet man den Weg in die Therapie – vorerst meist stationär und anschließend längerfristig ambulant –, ist die Chance auf ein suchtfreies und selbstbestimmtes Leben gut. Dabei ist der körperliche Entzug genauso wichtig wie psychische (Nach-)Behandlung.
Das Jahrzehnte lang in Zahnarztpraxen gängige Material Amalgam ist ab 1. Jänner 2025 in der EU verboten. Die Mischung aus Zinn, Kupfer, Silber und dem giftigen Schwermetall Quecksilber gelangt bei der Plomben-Herstellung und -Entsorgung in die Umwelt. Und es kann ein gesundheitliches Problem darstellen, wenn diese Füllungen porös sind. Derzeit gibt es allerdings kaum ein Material, das die vielseitige Einsatzbarkeit von Amalgam aufweist. Eine vielversprechende, aber kaum erforschte Amalgam-Alternative ist „Alkasit“. Ein Stoff, mit dem die Zahngesundheitszentren der ÖGK seit drei Jahren arbeiten. In Diskussion ist auch der Werkstoff „Glasionomerzement“.
In „Bewusst gesund“ informiert DDr. Andreas Schedle, Zahnarzt und Leiter des Kompetenzzentrums für Dentalmaterialien an der Universitäts-Zahnklinik in Wien, über die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Gicht verursacht schmerzhafte Entzündungen in den Gelenken. Die Stoffwechselstörung entsteht durch zu viel Harnsäure im Blut. Durch eine Umstellung der Ernährung kann man – wie bei vielen Erkrankungen – auch bei Gicht den Körper beeinflussen und beispielsweise Symptome lindern. Patientinnen und Patienten, die an Gicht leiden, berichten, dass sich ihre Anfälle durch die veränderte Ernährung nahezu halbiert haben. Wichtig ist das vor allem für Männer, die mindestens zehnmal häufiger betroffen sind als Frauen. Wie leicht man die Ernährung gichtfreundlich gestalten kann, zeigt „Bewusst gesund“ mit gesunden und schmackhaften Gerichten.
„Ernährung bei Gicht“ Autorin: Alexandra Illy maudrich Verlag
28. Dezember 2024
Ernährung bei Gicht: Rezepte
Zucchini-Ricotta-Puffer
Zutaten für 2 Portionen: 200 g Zucchini 100 g Ricotta 20 g Dinkelvollkornmehl 1 Ei Salz, Pfeffer Olivenöl
Zubereitung:
Zucchini waschen und raspeln, Ei und Ricotta dazu geben und gut durchkneten. Mehl hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Esslöffel von der Zucchinimasse Portionen abstechen und in die Pfanne geben. Je vier Zucchinipuffer auf einmal ausbacken. Anschließend sofort servieren.
TIPP: Die Puffer können mit einem Salat als vegetarische Hauptspeise serviert oder als Vorspeise gereicht werden.
Karotten-Curry-Suppe
Zutaten für 4 Portionen: 300 g Kartoffeln 200 g Kohlrabi/Rübkohl 1 Stk. Ingwer, ca. 4 cm lang 500 g Karotten 1 EL Rapsöl 1 EL Kurkuma 1–2 TL Currypulver 400 ml Kokosmilch 500 ml Gemüsebrühe ½ Bund Petersilie Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Kartoffeln, Kohlrabi und Karotten schälen und in dünne Stifte schneiden. Ingwer dünn schälen, fein hacken und in einem hohen Topf unter Rühren in Öl anbraten. Gewürze, Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen und alles 15 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Währenddessen Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.
Die Hälfte der Suppe in eine Schüssel geben. Den Rest im Topf pürieren, die andere Hälfte wieder hinzufügen, nochmals kurz aufkochen lassen. Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.
Lauwarmer Süßkartoffel-Linsen-Salat
Zutaten für 4 Portionen: 650 g Süßkartoffeln 600 g braune Linsen (Dose) 1 Paprika, grün 120 g Zwiebeln, rot 150 ml Gemüsebrühe 2 EL Balsamicoessig 2 TL Senf 4 EL Orangensaft 2 EL Leinöl Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Linsen abtropfen lassen. Süßkartoffeln schälen und klein würfeln. Paprika und Zwiebel ebenfalls klein würfeln.
Aus Balsamicoessig, Senf, Orangensaft, Leinöl, Salz und Pfeffer eine Marinade zubereiten.
Zwiebeln in einem Topf ohne Fett farblos anbraten. Paprika und Süßkartoffelwürfel dazugeben und kurz mitbraten. Abschließend mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis keine Flüssigkeit mehr übrig ist. Zuletzt die Linsen einrühren und alles leicht überkühlen lassen.
Marinade unter den Salat mischen und auf 4 Teller aufteilen.
Süßkartoffel-Linsen-Eintopf
Zutaten für 4 Portionen: 550 g Süßkartoffeln 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen 1 kl. Stück Ingwer 850 ml Gemüsebrühe 2 EL Olivenöl 70 g Cashewkerne 200 g braune Linsen, abgetropft (Dose) Salz Currypulver Cayennepfeffer Kurkuma Zitronensaft 200 g griechischer Joghurt
Zubereitung:
Süßkartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken. Olivenöl in einem Topf erhitzen und Zwiebel, Ingwer und Knoblauch darin kurz andünsten. Anschließend Süßkartoffelwürfel dazugeben und mitrösten. Mit Gemüsebrühe aufgießen und ca. 15 Minuten lang köcheln lassen, bis die Süßkartoffelwürfel gar sind.
Inzwischen Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Etwas abkühlen lassen und fein hacken.
Cashewkerne und Linsen zum Süßkartoffel-Eintopf geben und mit Gewürzen abschmecken. Auf 4 Teller aufteilen, je einen Klecks Joghurt darauf geben und servieren.
Gebackene Mohn-Couscous-Schnitten
Zutaten für 2 Portionen: 100 g Vollkorncouscous 200 ml Milch 100 ml Wasser 40 g Mohn 2 Eier 30 g Zucker 200 g Topfen/Quark 1 TL Vanilleextrakt Bio-Zitronenschale, gerieben
Zubereitung:
Milch und Wasser in einem Topf erhitzen und Couscous einrühren. Von der Herdplatte nehmen und ca. 5 Minuten beiseitestellen.
Inzwischen Eier, Zucker, Mohn, Zitronenschale und Vanilleextrakt miteinander verrühren. Die Masse mit dem Couscous verrühren, zuletzt den Topfen unterheben.
Die Masse in eine ofenfeste Form füllen und bei 175° C Umluft ca. 35–40 Minuten backen.
TIPP: Mit einem Pflaumenröster oder anderem Kompott servieren.
28. Dezember 2024
„Bewusst gesund“-Tipp bei ständig tränenden Augen
Tränen bestehen aus einer komplexen Flüssigkeit, die das Auge reinigt und vor Austrocknung schützt. Bei Reizungen z. B. durch Staub, Wind oder Trockenheit wird sie vermehrt gebildet. Bei sehr trockenen Augen, wie es im Alter häufig vorkommt, bei Allergien oder durch einen verstopften Tränenkanal können die Augen ständig tränen. Diesem Symptom, seinen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten widmet sich Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit, rund 85 Prozent der Bevölkerung leiden zumindest einmal in ihrem Leben darunter. In den meisten Fällen sind diese Schmerzen unspezifisch und kein Grund zur Sorge. Auslöser sind häufig Bewegungsmangel, ergonomisch schlechte Arbeitsbedingungen und viele Stunden mit Handy oder Tablet. Doch mit einfachen Übungen kann man ein Zwicken in Kreuz, Rücken und Nacken nicht nur lindern, sie dienen auch zur Vorbeugung.
„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)
„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung
Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“
Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.
Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet
Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.