bewusst_gesund_christine_reiler
Christine Reiler
Mehr als 25.000 Menschen mit Behinderung arbeiten in Österreich in sogenannten Tageswerkstätten. Sie erhalten für diese Arbeit nur ein geringes Taschengeld und sind u. a. nicht pensionsversichert. Dass Menschen mit Behinderung in Altersteilzeit oder Pension gehen können, war bisher nicht vorgesehen – obwohl auch hier die Lebenserwartung dank des medizinischen Fortschritts im Schnitt stark gestiegen ist. Erst im vergangenen Jahr wurden diese gravierenden Missstände bezüglich Inklusion aufgedeckt.
Seither bietet nur die Steiermark als einziges Bundesland in Österreich ein entsprechendes Modell an, um die Lebensqualität Betroffener zu sichern und ihnen auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Einrichtung LebensGroß Steiermark hat die Neuregelung trotz des erhöhten Betreuungsaufwands bereits erfolgreich umgesetzt. Bewohnerinnen und Bewohner über 65 Jahre können dort ihren Ruhestand genießen. Eine Entwicklung, die sowohl von den Betroffenen als auch vom Pflegepersonal positiv aufgenommen wird.
Gestaltung: Daniel Thalhamer

Kontakte:

LebensGroß Steiermark
Conrad-von-Hötzendorf-Straße 37a, 8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 71 55 06
E-Mail: office@lebensgross.at
www.lebensgross.at
Österreichischer Behindertenrat
Tel.: +43 (0)1 5131533
E-Mail: dachverband@behindertenrat.at
www.behindertenrat.at
26. April 2025

Studiogespräch: Pensionierung für Menschen mit Behinderung

Seit 2008 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich in Kraft. Dennoch hinkt das Land bei der Inklusion in der Arbeitswelt im internationalen Vergleich weit hinterher. Nur in der Steiermark haben Menschen mit Behinderung, die in Tageswerkstätten arbeiten, im Rahmen eines Modells seit Kurzem die Möglichkeit in Pension zu gehen.
In geschützten Werkstätten werden Produkte produziert oder wichtige Vorarbeiten geleistet: Zum Beispiel werden Vorhänge für eine große Möbelfirma genäht oder Designermode bestickt. Zusätzlich hat die Schlechterstellung auch negative Folgen für das Leben im Alter. Denn für den normalen Arbeitsmarkt als arbeitsunfähig eingestufte Menschen mit Behinderung haben bisher in acht Bundesländern keinen Anspruch auf Pension. Die Begründung lautet: Es gibt tagsüber keine anderen Betreuungsmöglichkeiten. Deshalb arbeiten die Menschen teilweise auch noch mit weit über 70 Jahren, erklärt ein Experte der Behinderten-Anwaltschaft im „Bewusst gesund“-Studio.

Links:

Auskunft zu Arbeitsrechten von Menschen mit Behinderungen 
www.oesterreich.gv.at/themen/menschen_mit_behinderungen.html
Behindertenanwaltschaft
www.behindertenanwaltschaft.gv.at
andererseits - Magazin für Behinderung und Gesellschaft
www.andererseits.org
26. April 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Hörsturz

Vor der Entwicklung eines Tinnitus steht oft ein Hörsturz. Das ist ein plötzlicher, meistens einseitiger Hörverlust ohne erkennbare Ursache. Er kann von einer geringen Hörminderung auf einem Ohr bis zur völligen Gehörlosigkeit reichen. Oft bilden sich die Symptome spontan wieder zurück, jedoch nicht immer. Der Verlauf des Hörsturzes ist sehr unterschiedlich. Betroffene schildern zum Teil auch ein Druckgefühl oder ein Gefühl wie „Watte“ im Ohr. Dazu können weitere Symptome wie Schwindel oder Ohrgeräusche (Tinnitus) kommen.
Die genaue Ursache eines Hörsturzes ist noch unklar. Vermutet wird jedoch, dass unter anderem Durchblutungsstörungen, Entzündungen im Ohr oder extreme Stresssituationen eine Rolle spielen könnten. Wie man sich verhalten soll, wenn solche Symptome auftreten, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Links:

26. April 2025

Butter versus Pflanzenöle

Kann Butter – wie es einst ein Werbespruch behauptete – wirklich durch nichts ersetzt werden? Eine der größten Metastudien zu diesem Thema – d. h. eine Studie, die die Daten mehrerer Studien zusammenfasst – mit insgesamt mehr als 220.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern und einer Laufzeit von 30 Jahren kommt aktuell zu einem anderen Ergebnis. Das Sterberisiko jener Probandinnen und Probanden, die besonders viel Butter verwendeten und nur wenig Pflanzenöle, war demnach um mehr als 15 Prozent höher als bei jenen, die umgekehrt keine oder nur wenig Butter konsumierten, dafür aber viele pflanzliche Fette und Öle.
Viele Ernährungsfachleute raten daher, tierische Fette aus Butter oder Schmalz vermehrt durch solche aus pflanzlichen Ausgangsstoffen zu ersetzen. Wobei es auch bei der Butter nicht nur auf die Menge, sondern auf die Qualität ankommt. Stichwort: Weidehaltung – die sich auf die Zusammensetzung der Fette in der Butter auswirken können.
Gestaltung: Christian Kugler

Links:

Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

Links:

ORF nachlese April 2025

Was bei Rektozele hilft

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Ein Druckgefühl im Beckenbereich oder beim Stuhlgang wird meist auf eine träge Verdauung geschoben, doch bei Frauen können andere Gründe dahinterstecken. Sehr oft kommt es beim Älterwerden oder im Wechsel zu einer Beckenbodeninsuffizienz, also zu einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur. Aber auch andere Erkrankungen wie Myome, also Gewächse in der Gebärmutter, können auf den Beckenboden drücken; genauso wie Verletzungen oder Veränderungen im Bereich des Schambeins. Und dann gibt es noch etwas, das vielen – selbst vielen Ärzten – nicht bekannt ist; und das nennt sich Rektozele.

Rektozele – was ist das?

Darunter versteht man das Krankheitsbild, wenn sich der Mastdarm, der letzte Abschnitt des Enddarms, das sind die letzten 20 Zentimeter vor dem Ausgang, nach vorne wölben und der Muskelring schwach wird.
Durch dieses Vorwölben kommt es zu einem Druckgefühl Richtung Scheide, Schmerzen und einem Unbehagen. Auch Probleme beim Stuhlgang können auftreten, vor allem das Gefühl, verstopft zu sein. Viele Frauen berichten auch über ein Fremdkörpergefühl nach dem Stuhlgang und dem Gefühl, der Darm wäre nicht entleert. In manchen Fällen tritt dazu noch eine Komplikation auf und das nennt sich dann Intussuszeption. Davon spricht man, wenn die Schleimhaut im Mastdarm sich nochmals nach innen wölbt und eine Art Tasche bildet. Betroffen sind Frauen. Wie häufig die Erkrankung auftritt, kann man nicht mit Sicherheit sagen, da Studienergebnisse hier stark voneinander abweichen. Oftmals bleibt eine Rektozele aber auch ohne merkliche Symptome, weshalb die Rektozele als durchaus weit verbreitet bei Frauen angenommen wird.

Was kann man nun dagegen tun?

Wichtig ist, es zuerst konservativ zu versuchen. Eine Operation ist wie immer der letzte Weg. Hilfreich ist es, darauf zu achten, dass man durch eine bewusste Ernährung einen weichen Stuhlgang hat bzw. wenn man unter Verstopfung leidet, diesen gezielt aufzuweichen. Etwa mit einem Klistier, womit Wasser über den Anus in den Darm gepumpt wird. Oder mittels klassischem Einlauf mit warmem, stillem Wasser. Auch kann man zu stuhlweichenden Mitteln wie Füllstoffen in Form von Kleie oder Flohsamenschalen greifen. Natürlich sind auch verträgliche Abführmittel wie Milchzucker möglich.

Ein stabiler Beckenboden verändert vieles

Und ganz wichtig, das wird leider auch heute noch immer unterschätzt, ist Beckenbodentraining. Denn durch eine schwache Beckenbodenmuskulatur wird auch die Wandschicht zwischen Enddarm und Scheide geschwächt und der Darm kann sich in die Vagina vorwölben. Bei leichten Beschwerden können gezielte Übungen oder Pessare helfen. Zeigen diese Maßnahmen keine Verbesserung, kann auch ein operativer Eingriff in Erwägung gezogen werden, bei dem der Mastdarm gerafft und fixiert wird, was die Beschwerden beseitigt.

Download:

19. April 2025

Intensivstation – was kommt danach?

Auf einer Intensivstation geht es meist um Leben und Tod. Dank des medizinischen Fortschritts können jedoch immer mehr Leben gerettet werden. Mittels moderner Therapiekonzepte überstehen Menschen heute auch einen langen Aufenthalt auf einer Intensivstation. Doch was kommt danach? Oft kämpfen die Betroffenen mit körperlichen, kognitiven oder psychischen Beschwerden. Ein Phänomen, das als Post-Intensive-Care-Syndrom – kurz PICS – bekannt ist.
Um diesen Menschen gezielt zu helfen, gibt es am Wiener AKH die PICS-Studienambulanz. Hier werden ehemalige Intensivpatientinnen und-patienten betreut, um Langzeitfolgen zu erkennen und interdisziplinäre Therapien zu finden.
Gestaltung: Sabrina Luger, Daniel Thalhamer

Kontakt:

PICS-Studienambulanz
Universitätsklinik für Physikalische Medizin,
Rehabilitation und Arbeitsmedizin,
Medizinische Universität Wien/AKH Wien, Ebene 5L
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
www.meduniwien.ac.at/web/

Informationen zu Langzeitfolgen einer Intensivtherapie:

19. April 2025

„Bewusst gesund“-Tipp: Restless-Legs-Syndrom

Zappelnde, schmerzende Beine in der Nacht – wer am Restless-Legs-Syndrom leidet, kommt im wahrsten Sinne des Wortes nicht zur Ruhe. Zehn Prozent der Bevölkerung sind von diesem starken, unkontrollierbaren Bewegungsdrang der Füße oder der kompletten Beine betroffen. Dabei handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die noch nicht zur Gänze erforscht ist. Man hat aber zum Beispiel ein Gen ausfindig gemacht, das die Entwicklung des Syndroms mitbestimmt.
Hausmittel gegen das Restless-Legs-Syndrom wie kalte Beinduschen helfen den Betroffenen nur bedingt.
"Bewusst gesund" am 19.4.2025: „Bewusst gesund“-Tipp: Restless-Legs-Syndrom ORF
Warum es unbedingt notwendig ist, die Beschwerden neurologisch abklären zu lassen, und welche Medikamente es gibt, erläutert Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Links:

"Bewusst gesund" am 19.4.2025: Fitness auf Kasse – Bewegungsprogramm „Jackpot.fit“ ORF
19. April 2025

Fitness auf Kasse – Bewegungsprogramm „Jackpot.fit“

ORF
Regelmäßige körperliche Bewegung ist eine wichtige Säule für einen gesunden Lebensstil – und das hat vor allem Auswirkungen auf das gesunde Altern. Auch Gesundheitskassen wie die ÖGK oder die SVS wissen das und bieten daher – zur Gänze oder zum Teil kostenlose – Fitnessprogramme an.
Eines davon heißt „Jackpot.fit“ – dieses wurde vor 15 Jahren ursprünglich für Menschen mit Adipositas und Diabetes Typ 2 gegründet. Heute gibt es unter diesem Titel in ganz Österreich rund 460 unterschiedliche Kursangebote, die sich in erster Linie an Sport-Wiedereinsteiger:innen richten.
"Bewusst gesund" am 19.4.2025: Fitness auf Kasse – Bewegungsprogramm „Jackpot.fit“ ORF

„Jackpot.Fit“  Bewegungsprogramm

Ihr Kontakt für das Bundesland Burgenland
Markus Buchner
Tel: 05 08 08-9305
E-Mail: burgenland@jackpot.fit
Ihr Kontakt für das Bundesland Oberösterreich
Mag.a Uta Karl-Gräf
Tel: 05 08 08-9406
E-Mail: oberoesterreich@jackpot.fit
Ihr Kontakt für das Bundesland der Steiermark
Projektkoordination
Tel: 05 08 08-9516
E-Mail: steiermark@jackpot.fit
 Ihr Kontakt für das Bundesland Wien
Mag. Josef Bauer
Tel: 05 08 08-9115
E-Mail: wien@jackpot.fit

Ihr Kontakt für das Bundesland Niederösterreich
Brigitte Decker, BA MPH
Tel: 05 08 08-9214
E-Mail: niederoesterreich@jackpot.fit
Ihr Kontakt für das Bundesland Salzburg
Jackpot.fit-Salzburg
Tel: 05 08 08-9792
E-Mail: salzburg@jackpot.fit
Ihr Kontakt für das Bundesland Tirol
Jackpot.fit-Tirol
Tel: 05 08 08-9792
E-Mail: tirol@jackpot.fit
Kontakt für stationäre Einrichtungen
Projektkoordination
Tel: 05 08 08-9516
E-Mail: steiermark@jackpot.fit
19. April 2025

Studiogespräch: Proteine – wie viel brauchen wir?

Protein ist ein essenzieller Nährstoff, der für den Muskelaufbau, den Erhalt von Gewebe und viele Stoffwechselprozesse im Körper wichtig ist. Doch während Fitness-Trends und High-Protein-Produkte den Eindruck vermitteln, dass wir ständig mehr Eiweiß brauchen, zeigen aktuelle Studien: Die meisten Menschen nehmen bereits genug Protein über die normale Ernährung auf. Eine übermäßige Zufuhr bringt für die Gesundheit kaum Vorteile und kann in hohen Mengen sogar die Nieren belasten. Pflanzliches Eiweiß aus Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten ist oft gesünder als tierisches, da es weniger gesättigte Fette enthält.
"Bewusst gesund" am 19.4.2025: Studiogespräch: Proteine – wie viel brauchen wir? ORF
Wer sich ausgewogen ernährt, braucht also keine zusätzlichen Proteinprodukte wie beispielsweise Eiweiß-Brot oder Protein-Riegel, erklärt Diätologin und Ernährungswissenschafterin Nicole Stark.
Studiogast: Nicole Stark
Diätologin & Ernährungswissenschafterin
Tel.:    +43 (0)660 3516139
E-Mail:   office@stark-ernaehrungsberatung.at
www.stark-ernaehrungsberatung.at

Link-Tipps:

"Bewusst gesund" am 19.4.2025: Frühlingsgemüse – frisch und gesund ORF
19. April 2025

Frühlingsgemüse – frisch und gesund

ORF
Nachdem Rotkohl, Pastinaken und Sellerie den Körper während der Wintermonate gewärmt haben, hat jetzt im Frühling frisches Gemüse Saison. Dieses schmeckt nicht nur gut, es ist auch voller wertvoller Inhaltsstoffe: Zu den ersten Frühlingsboten zählen Radieschen. Sie fördern die Fettverdauung, reinigen das Blut und haben einen positiven Einfluss auf den Blutdruck.
Der Feldsalat kräftigt dank seiner Carotinoide die Augen und liefert den Muskeln Magnesium, während Freiland-Spinat mit seinen Flavonoiden das Herz stärkt, die Knochen festigt und eine schützende Wirkung auf die Prostata hat.
Gestaltung: Denise Kracher

Kontakte:

Mag. Nicole Seiler, Ernährungswissenschafterin
www.flotte-lotte.at/author/nseiler
Leithaland Gemüse
leithalandgemuese.at

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien