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Christine Reiler
Während viele Familien in der Weihnachtszeit zur Ruhe kommen, übernehmen in Österreich Tausende Kinder und Jugendliche Aufgaben, die weit über das normale Mithelfen in ihrem Alter hinausgehen. Sie pflegen kranke Eltern, unterstützen Geschwister oder helfen Angehörigen im Alltag – oft unsichtbar und ohne ausreichende Unterstützung. Diese jungen Menschen nennt man Young Carers. Sie schlüpfen oft durch einen Krankheitsfall in eine Rolle, die sich von pflegenden erwachsenen Angehörigen kaum unterscheidet. Sie kümmern sich um Aufgaben wie Waschen, Kochen, Verbände wechseln, Medikamentenorganisation oder übernehmen seelischen Beistand. Zeit für Freunde und eigene Bedürfnisse bleibt dabei kaum. Schulische Probleme bis hin zu psychischen Belastungen und Einsamkeit sind keine Seltenheit. Auf der anderen Seite entwickeln Young Carers oft auch eine bemerkenswerte Stärke und Reife.
In „Bewusst gesund“ erzählt Chiara-Marie, wie sie mit acht Jahren Young Carer – also eine minderjährige pflegende Angehörige – wurde und jahrelang ihren an Krebs erkrankten Vater pflegte.
Gestaltung: Larissa Putz

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20. Dezember 2025

Studiogespräch: Pflegende Minderjährige

Pflegende Kinder und Jugendliche, sogenannte „Young Carers“, übernehmen im Verborgenen große Verantwortung im Familienalltag. Sie unterstützen kranke Angehörige, ohne selbst als belastet oder hilfsbedürftig wahrgenommen zu werden. Besonders betroffen sind Mädchen. Die fehlende gesellschaftliche Sichtbarkeit erschwert den Zugang zu Unterstützung und Entlastung. Statt Mitleid benötigen die Betroffenen ernsthafte Anerkennung, konkrete Hilfsangebote und Mitbestimmung. Das Thema wirft zentrale Fragen nach Überforderung, Rollenbildern und dem Recht auf eine unbeschwerte Kindheit auf, erläutert Pflegewissenschafter Dr. Martin Nagl-Cupal.

Kontakt:

Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal
Institut für Pflegewissenschaft
Alser Straße 23, Top 12 / Raum 1.12, 1080 Wien
Tel.: +43 (0)1 4277-49812 oder mobil: +43 (0)664 81 76 749
E-Mail: martin.nagl-cupal@univie.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft
Alser Straße 23 / Top 12 + 22, 1080 Wien
Tel.: +43 (0)1 4277-49801
E-Mail: pflegewissenschaft@univie.ac.at
Violette Safranblüten bei Sonnenschein, die zwischen Gras und Blättern auf einem Feld wachsen ORF
20. Dezember 2025

Safran – was steckt in den roten Fäden?

ORF
Safran – das teuerste Gewürz der Welt – ist seit Jahrtausenden ein Symbol für Luxus, Gesundheit und Mystik. Die kostbaren roten Fäden der Krokusblüte sind nicht nur kulinarisch ein Highlight, sondern zunehmend auch Gegenstand medizinischer Forschung. In Österreich wird Safran in mühsamer Handarbeit angebaut und geerntet. Bis zu 200.000 Blüten benötigt man für ein einziges Kilogramm Safran. Jeder Erntegang beginnt im Morgengrauen, denn nur frisch gepflückte Narben garantieren höchste Qualität. Safran enthält Flavonoide, ätherische Öle wie Safranal und Carotinoide wie das wasserlösliche Crocin – Stoffe, die entzündungshemmend, antioxidativ und stimmungsaufhellend wirken.
Ein Haufen getrockneter, tiefroter Safranfäden auf hellem Untergrund ORF
Erste Studien zeigen sogar Erfolge bei der Behandlung von ADHS bei Kindern oder im Bereich der Gewichtsregulation. Doch Safran ist nicht gleich Safran: Besonders Pulverware wird häufig mit Kurkuma oder Paprika verfälscht. Echte Safranfäden lassen sich an ihrer langsamen Färbung und der leicht bitteren Note sowie dem trichterartigen Ende erkennen. Wichtig: Safran ist derzeit kein zugelassenes Arzneimittel. Wer auf Nahrungsergänzungsmittel setzt, sollte auf Qualität achten und Rücksprache mit einem Arzt bzw. einer Ärztin halten.
Gestaltung: Larissa Putz

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20. Dezember 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Arthrofibrose

Eine Arthrofibrose tritt häufig nach der Verletzung oder Operation eines Gelenks auf. Darunter versteht man eine krankhafte, überschießende Narbenbildung im betreffenden Gelenk, die zu starken Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führt. Ursache ist eine übermäßige Vermehrung von Bindegewebszellen, die gesundes Gewebe verdrängen. Was man dagegen tun kann, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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20. Dezember 2025

Zurück ins Leben - nach Horrorunfall zum Spitzensportler

Vor acht Jahren stürzte Henrik Andersson in Wien vor die U-Bahn, die Ursache ist bis heute unklar, vermutet wird ein Schwächeanfall. Der junge Mann überlebte nur knapp mit schwersten Verletzungen und einer tiefen Querschnittslähmung. Sein Leben im Rollstuhl zu akzeptieren, war ihm vor allem aufgrund seines liebevollen familiären Umfelds möglich – und dank des Tischtennis-Sports. Denn schon im Rehab-Center kam Henrik in Form von Bewegungstherapie mit Tischtennis in Berührung. Daraus wurde ein zweites Leben – der junge Mann gehört heute zu Österreichs Topathleten im Para-Tischtennis.
Gestaltung: Christian Kugler

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ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

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ORF nachlese Dezember 2025

Wasser in den Beinen

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Geschwollene Füße, Knöchel und Unterschenkel sind meist auf Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe zurückzuführen. Umgangssprachlich spricht man von „Wasser in den Beinen“, medizinisch handelt es sich um Beinödeme. Die Ursachen dafür reichen von harmlosen Auslösern wie langem Stehen, Sitzen oder großer Hitze bis hin zu Herz-, Nieren- oder Venenerkrankungen.

Klassische Symptomatik

Die Haut fühlt sich teigig an und es bildet sich beim Hineindrücken eine Delle. Das ist eines der typischen Anzeichen für Wasser in den Beinen. Oft sehen Betroffene auch den Schuhrand am Fuß, wenn sie die Schuhe ausziehen. Oder man bemerkt eine generelle Schwellung der Knöchel. Auch hier ist das klassische Anzeichen: Eine Delle, die beim Hineindrücken entsteht, bleibt länger bestehen.

Unterschiedliche Ursachen, anderes Symptom

Wenn die auslösende Ursache Herzprobleme oder eine Herzschwäche sind, dann ist es oft damit verbunden, dass man auch plötzlich das Gefühl von Kurzatmigkeit hat. Aber es gibt auch andere Ursachen: Etwa, wenn die Venen Probleme machen. Dann erweitern sich die Waden, wirken geschwollen und Betroffene haben dieses typische Gefühl der schweren Beine. Und was noch auffällig ist: Wenn man von einem Tag auf den anderen ein Kilogramm zunimmt, und am nächsten Tag wieder ein halbes Kilo. Das geschieht nicht, weil man viel gegessen hat, sondern weil im Körper Wasser gespeichert wird. Denn so schnell kann man gar nicht zunehmen.
Ärztliche Abklärung ist notwendig.
Das alles sind Symptome, bei denen ich Ihnen empfehlen würde, zum Arzt oder zur Ärztin Ihres Vertrauens zu gehen. Man sollte eine Reihe von Untersuchungen machen, um die Symptome abzuklären. Ist das Herz schuld, sind es die Venen, gibt es eine andere Ursache? Das könnten etwa Medikamente sein, die man einnimmt. Einige führen ebenso dazu, dass man vermehrt Wasser im Körper einlagert, was dann zu Schwellungen und schweren, müden Beinen führen kann.

Unterstützende Möglichkeiten

Welche Maßnahmen sind aber nun wirkungsvoll? Zuallererst Beine hochlagern, dann kann das Wasser besser abfließen; besonders bei längerem Sitzen ein Thema. Auch kann eine leichte Lymphdrainage helfen. Sind erweiterte Venen die Ursache, empfiehlt es sich, Kompressionsstrümpfe zu tragen. Sind die Wassereinlagerungen extrem, gibt es die Möglichkeit, entwässernde Tabletten einzunehmen.
Wenn Sie allerdings chronisch unter solchen Beschwerden leiden, ist das Wichtigste einmal die ärztliche Abklärung der Ursache, um entsprechend reagieren zu können. Sie kennen den Spruch schon von mir: Ohne gute Diagnose keine gute Therapie.

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13. Dezember 2025

Künstliche Intelligenz als Sehhilfe - wie sie blinden Menschen den Alltag erleichtert

Künstliche Intelligenz hat für viele Menschen etwas Bedrohliches. Doch KI hat auch enormes Potenzial: Sie revolutioniert gerade viele Bereiche der Medizin und erleichtert den Alltag von Menschen mit Einschränkungen – ein Beispiel ist der 22-jährige Wiener Moritz Huth. Im Alter von neun Jahren wurde bei ihm eine Retinitis pigmentosa festgestellt. Die unheilbare Erkrankung der Netzhaut hat dazu geführt, dass er im Laufe der Jahre fast völlig erblindet ist. Dennoch hat Moritz Huth studiert und ist heute für das Marketing der Gastronomiebetriebe seiner Eltern zuständig. Digitale Hilfen und künstliche Intelligenz spielen dabei eine wichtige Rolle. Diese hat während seines Studiums große Mengen Lernstoff in Audio-Zusammenfassungen, ähnlich Podcasts, verwandelt. Auch die Bildbeschreibung durch künstliche Intelligenz ist mittlerweile äußerst akkurat und hilft im Alltag.
Ein Mann fotografiert etwas in einem festlich dekorierten Raum mit dem Handy, dessen Blitz gerade aktiv ist. ORF
Ein Mann hält ein Smartphone in der Hand und liest die Bildbeschreibung auf dem Bildschirm. ORF
Schon bald soll es KI-Brillen geben, die Sehbehinderten oder Blinden in Echtzeit die Umgebung genau vermitteln werden. Dank KI kann der junge Mann, wie er selbst sagt, beinahe genauso leben und agieren, als würde er sehen. „Bewusst gesund“ hat ihn begleitet.
Gestaltung: Christian Kugler

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13. Dezember 2025

Studiogespräch: Die Rolle von KI bei Diabetes

Auch Diabetes-Patientinnen und -Patienten profitieren vom technologischen Fortschritt. Neue Sensoren, smarte Insulinpumpen und künstliche Intelligenz übernehmen zunehmend die Kontrolle über den Blutzuckerspiegel. Digitale Technologien und Präventionsprogramme versprechen den Betroffenen eine massive Verbesserung ihrer Lebensqualität. Innovative Medikamente schützen Herz und Nieren, während Immuntherapien Menschen mit Typ-1-Diabetes neue Hoffnung geben. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung bilden weiterhin das Fundament jeder Diabetes-Therapie. Doch immer häufiger helfen moderne Medikamente dabei, den Stoffwechsel langfristig zu stabilisieren und den Körper gezielt zu entlasten.
In Österreich ist rund jede zehnte Person von Diabetes betroffen, am häufigsten von Typ 2, der im Erwachsenenalter auftritt. Mehr über die Behandlungsmöglichkeiten und Technologien der Zukunft erläutert Prof. Dr. Peter Fasching, Vorstand der endokrinologischen Abteilung an der Klinik Ottakring in Wien.
Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Faschin spricht in einem hellen Raum vor Pflanzenkulisse und sein Name ist eingeblendet. ORF

Kontakte:

Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Fasching, MBA
Klinik Ottakring, 5. Medizinische Abteilung mit Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie
Kontakt Ambulanz: +43 (0)1 49150 2510
Kontakt Abteilungssekretariat: +43 (0)1 49150 2508
Österreichische Diabetes Gesellschaft
Währinger Straße 39/2/2, 1090 Wien
E-Mail: office@oedg.at
wir sind diabetes
Dachorganisation der Diabetes Selbsthilfe Österreich
E-Mail: office@wirsinddiabetes.at
www.wirsinddiabetes.at
13. Dezember 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema (Darm-)Divertikel

Divertikel sind Ausstülpungen im Darm, die vor allem ältere Menschen betreffen. In der Regel sind sie harmlos. Sind Ausstülpungen der Darmwand vorhanden, nennt man das Divertikulose. Entzünden sich diese aber, spricht man von der Divertikelkrankheit oder Divertikulitis, und diese ist behandlungsbedürftig. Symptome sind plötzliche, heftige Schmerzen im Unterbauch und Fieber. Wie diese Entzündungen entstehen und was die Einnahme von Zink oder das Erstellen einer Mikrobiomanalyse bringen kann, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn steht vor einem großen Fenster und präsentiert medizinische Hinweise zu Darndivertikeln. ORF

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Eine Therapeutin und ein Mädchen sitzen gemeinsam auf einem Teppich in einem gemütlichen Spiel- und Leseraum bei einer therapeutischen Zaubersitzung. ORF
13. Dezember 2025

Magische Wirkung - wie Zaubertricks zur Therapie beitragen

ORF
Zaubern – das ist nicht nur Illusion und Unterhaltung. Die Zauberkunst kann auch therapeutische Kräfte entfalten. Das sogenannte „therapeutische Zaubern“ wird gezielt eingesetzt, um Menschen bei ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Entwicklung zu unterstützen. In Kliniken, Reha-Zentren und Pflegeeinrichtungen hilft es dabei, Menschen Mut zu machen, ihre sozialen Fähigkeiten auszubauen und ihr Selbstvertrauen zu stärken. Auch im niedergelassenen Bereich kann therapeutisches Zaubern vielfältig angewendet werden: Begleitend zu jeder Therapieform oder bei der Diagnostik. Entwickelt hat diese Form der Zusatz-Therapie in den vergangenen Jahrzehnten vor allem die deutsche Psychotherapeutin Annalisa Neumeyer. Kinder sprechen besonders gut darauf an. Wie beispielsweise die zehnjährige Sophie Waxmann – sie hat nicht wie vermutet ADS, sondern ist, wie sich in der Therapie herausstellt, vielmehr hochbegabt.
Gestaltung: Steffi Zupan

Links:

Es gibt mehrere TherapeutInnen in ganz Österreich die das therapeutische Zaubern anbieten.
Eine brennende Räucherkohle in einer Schale verströmt duftenden Rauch, umgeben von Kerzenschein. ORF
13. Dezember 2025

Räuchern - uraltes Ritual wieder im Trend

ORF
Räuchern gehört zu den ältesten Kulturpraktiken der Welt. Harze, Blüten und Öle wurden seit jeher genutzt, um Räume zu reinigen und Rituale zu begleiten. In antiken Hochkulturen bis hin zur ayurvedischen Tradition wurden Räucherstoffe und ätherische Öle auch für medizinische Zwecke eingesetzt. Ihre antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung ist ebenso bekannt wie ihre positive Auswirkung auf unser Herzkreislauf-System und psychische Ausgeglichenheit. Allen Räucherpraktiken wird ein Einfluss auf das limbische System zugeschrieben, jenem Bereich des Gehirns, der unter anderem für die vegetative Regulation unseres Organismus zuständig ist. Eine Drogistin verrät noch mehr Wissenswertes über Räucherpraktiken.
Gestaltung: Christoph Hofer
Mehrere kleine Glasgefäße sind mit verschiedenen getrockneten Kräutern und Harzen auf einem verzierten Tisch arrangiert. ORF

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Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ÖGS

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien