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Christine Reiler
Das unangenehme Geräusch des Bohrers, das grelle Licht, der Geruch nach Desinfektionsmittel. Viele Menschen haben Angst vor einem Zahnarztbesuch. Bei manchen Betroffenen geht das so weit, dass sie warten, bis sie es vor Schmerzen nicht mehr aushalten – dann sind die Folgen oft so massiv, dass die Behandlung erst recht schmerzhaft und langwierig werden kann. Die Ursache für die Angst liegt nicht selten in schlechten Erfahrungen aus der Kindheit. Viele Zahnärztinnen und - ärzte versuchen ihren Patientinnen und Patienten mit verschiedensten Methoden und Hilfsmitteln zu helfen. Die Bandbreite reicht von der Narkose für Kinder über Musik und angenehme Gerüche bis zu speziell trainierten Hunden, die in den Praxen eingesetzt werden. Zur langfristigen Bewältigung der Angst vor dem Zahnarztbesuch kann auch eine Hypnose-Psychotherapie helfen.
Gestaltung: Larissa Putz
"Bewusst gesund" am 10.5.2025: Angst vor dem Zahnarztbesuch - Was hilft? ORF

Links:

10. Mai 2025

Ergotherapie – den Alltag wieder im Griff

Es gibt Situationen im Leben, in denen man körperlich eingeschränkt ist und einem die ganz normalen Handgriffe des Alltags plötzlich schwerfallen. Das kann nach einem Unfall sein, nach einer Operation oder auch ganz einfach altersbedingt. Ergotherapie unterstützt Menschen dabei, ihre Handlungsfähigkeit wieder zu erlangen oder zu erhalten. Zusätzlich gibt es spezielle Hilfsmittel, die tägliche Arbeiten erleichtern – wie zum Beispiel Öffnungshilfen für fest verschraubte Gläser oder spezielles Besteck bzw. Küchenutensilien für die Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten. Zusammen mit einer Sturzprophylaxe können Betroffene so einen großen Schritt machen, und ihre Selbstständigkeit wiedererlangen.
Gestaltung: Andi Leitner
"Bewusst gesund" am 10.5.2025: Ergotherapie - Den Alltag wieder im Griff ORF

Kontakt:

Herz Jesu Krankenhaus GmbH
Baumgasse 20A, 1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 7122684-0
www.kh-herzjesu.at
10. Mai 2025

Tinnitus – was tun gegen den Lärm im Ohr?

Tinnitus ist weit verbreitet – etwa jede achte Person ist in Österreich davon betroffen. Häufig als ein Klingeln, Rauschen oder Pfeifen im Ohr beschrieben, handelt es sich dabei um ein Symptom, das auf eine Fehlfunktion, Überlastung oder Erkrankung im Ohr hinweist und viele Ursachen haben kann. Bei den Betroffenen sorgen die Ohrgeräusche für einen großen Leidensdruck – vor allem, wenn sie chronisch werden. Bei der Behandlung von chronischem Tinnitus geht es deshalb vor allem darum, zu lernen, mit der Erkrankung umzugehen. Dafür kommen unter anderem die Tinnitus-Retraining-Therapie sowie die Kognitive Verhaltenstherapie erfolgreich zum Einsatz.
Gestaltung: Marie-Christine Kollos
"Bewusst gesund" am 10.5.2025: Tinnitus - Was tun gegen den Lärm im Ohr? ORF

Links:

Tinnituszentrum St. Pölten, Prof. h.c. Dr. Johannes Schobel:
www.tinnituszentrum.at
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT), Dr. Norman Schmid:
www.schmid-schmid.at
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
www.psychnet.at
10. Mai 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema nichtalkoholische Fettleber

Eine sogenannte „Fettleber“ kann viele Ursachen haben. Alkohol spielt dabei häufig eine Rolle. Bei der nichtalkoholischen Fettleber kommt es dagegen auch ohne Alkohol zu einer Verfettung der Leber. Betroffene fühlen sich oft müde, abgeschlagen oder aufgebläht. Viele haben auch keine Symptome. Wird die Erkrankung jedoch nicht rechtzeitig behandelt, kann das schwerwiegende Folgen haben und etwa zu einer Leberfibrose oder einer Leberzirrhose führen. Woran man erkennt, ob man gefährdet ist, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.
"Bewusst gesund" am 10.5.2025: "Bewusst gesund"-Tipp: Nichtalkoholische Fettleber ORF

Link-Tipps:

"Bewusst gesund" am 10.5.2025: Happy End: Der lange Weg zum Spenderherz ORF
10. Mai 2025

Happy End: Der lange Weg zum Spenderherz

ORF
Manchmal kann ein Leben von einem Moment auf den anderen nicht mehr dasselbe sein. Das zeigt das Schicksal einer 42-jährigen Oberösterreicherin: Fünf schwere Jahre lebte die zweifache Mutter nach einem erlittenen Herzstillstand zwischen Leben und Tod, zwischen Hoffen und Bangen. Nach der Herz-Lungen-Maschine, vielen Wochen auf der Intensivstation, mehreren Operationen und einem implantierten Defibrillator hat die Frau endlich ein passendes Spenderherz bekommen. Und damit ein neues Leben, wie sie in „Bewusst gesund“ schildert.
Gestaltung: Christian Kugler

Link:

Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

Links:

ORF nachlese Mai 2025

Migräne: Was tun?

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Kopfschmerz kennen wir wohl alle. Doch gibt es hier sehr unterschiedliche Ausprägungen. Die Medizin unterscheidet mehr als 200 verschiedene Formen von Kopfschmerz. Die häufigsten sind Spannungskopfschmerzen und die sehr schmerzhafte Migräne. Pochende einseitige Schmerzen, Übelkeit, Geräuschund Lichtempfindlichkeit zählen zu den häufigsten Symptomen. Schlagartig sind die Leidtragenden meist für Stunden außer Gefecht gesetzt und können ihrem normalen Alltag nicht mehr nachgehen. In Österreich ist jeder Neunte davon betroffen. Am häufigsten tritt Migräne zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auf und zu fast drei Viertel trifft es Frauen.
Die häufigsten Auslöser können Schlafmangel, Stress oder auch Gerüche sein; etwa in Form eines starken Parfüms. Aber auch Lichtblitze, etwa in einer Diskothek, langes Arbeiten am Computer oder Wetterumschwünge können diese heftigen Kopfschmerzen auslösen. Migräne ist ein sehr mannigfaltiges Krankheitsbild und jeder Betroffene berichtet von unterschiedlichen auslösenden Reizen.
Was genau Migräne ist und was dabei im Gehirn passiert, ist wissenschaftlich bis heute nicht restlos geklärt. Man weiß aber, dass bestimmte Nervenzellen in bestimmten Gehirnarealen dann vermehrt feuern, sich die Gefäße erweitern und leicht entzündliche Prozesse stattfinden. Man unterscheidet bei den Symptomen auch noch Migräne mit und ohne Aura. Darunter versteht man Wahrnehmungsstörungen, welche eine bevorstehende Attacke ankündigen. Aber das charakteristische Hauptsymptom sind sehr heftige Kopfschmerzen, welche Betroffene oft als unerträglich schildern. Doch viele suchen leider keinen oder erst sehr spät medizinischen Rat und leiden still. Wann sollte man sich medizinische Hilfe holen? Mein Appell an Sie wäre, nicht zuzuwarten. Es gibt freilich unzählige Formen von Kopfschmerz, aber davon sind 8–10 sehr häufig – die Migräne zählt hier dazu. Und vor allem ist sie gut behandelbar. Und wenn Sie zögern und nicht frühzeitig zu einer Diagnose kommen, leiden Sie unnötig. Denn die heutige Medizin kann hier wirklich helfen. Aber auch Sie selbst können sich helfen.

Was Sie selbst tun können

Führen Sie ein Kopfschmerztagebuch. Damit lassen sich Auslöser identifizieren und Muster erkennen, was auch Ihrem behandelnden Arzt sehr viel weiterhilft. Zudem ist es empfehlenswert, auf ausreichend Schlaf zu achten und, wenn möglich, Stress zu reduzieren. Bewegen Sie sich so oft wie möglich an der frischen Luft. Natürlich können Sie auch versuchen, ob und wie Ihnen normale Kopfschmerztabletten helfen. Haben Sie aber öfters Kopfschmerzen, 1–2-mal pro Woche, dann suchen Sie bitte unbedingt einen Facharzt für Neurologie auf und behandeln Sie sich nicht selbst.
Zum Schluss eine gute Nachricht: Selbst wenn man bereits chronische Kopfschmerzen oder Migräne hat, gibt es etliche Medikamente, die im Sinne einer Prophylaxe wirken.

Download:

3. Mai 2025

HiTech gegen Nervenschmerzen im Gesicht

Trigeminusneuralgie, also die chronische Entzündung oder Reizung eines Gesichtsnervs, gehört zu den schmerzhaftesten Leiden überhaupt. Die Schmerzen werden ausgelöst durch einfache Berührungen, zum Beispiel beim Rasieren oder durch Kauen, und im Extremfall reicht ein kühler Windhauch im Freien. Den meisten schwer betroffenen Patientinnen und Patienten hilft eine Operation, allerdings ist das nicht immer möglich.
Ein Innsbrucker Radiologe hat eine alternative Methode entwickelt, bei der die betroffenen Nervenknoten mittels Nadeln verdampft werden. Diese Nadeln werden mithilfe einer speziellen 3D-Navigation millimetergenau im Kopf der Betroffenen platziert und dann durch Hochfrequenzstrom erhitzt. „Bewusst gesund“ hat einen Tiroler Patienten dabei begleitet.
Gestaltung: Christian Kugler
"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Heiße Nadeln: HiTech gegen Trigeminusneuralgie ORF

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3. Mai 2025

Studiogespräch über Muttermalkontrolle/Hautkrebsvorsorge

Die jährliche hautärztliche Ganzkörper-Muttermalkontrolle ist für viele Österreicherinnen und Österreicher längst fixer Bestandteil ihrer Gesundheitsvorsorge. Doch eine mögliche Änderung der Abrechnungsmodalitäten sorgt derzeit für Verunsicherung: In immer mehr Bundesländern müssen Patientinnen und Patienten die Muttermalkontrollen selbst bezahlen. Zwar betonen Medizinerinnen und Mediziner, dass nicht jeder Mensch jedes Jahr eine Ganzkörper- Muttermalkontrolle benötigt, doch für Risikogruppen – etwa Menschen mit vielen Muttermalen, heller Haut oder familiärer Vorbelastung – ist eine regelmäßige Kontrolle sehr sinnvoll. Laut aktuellem Stand sollte die Kontrolluntersuchung in solchen Fällen auch kostenfrei bleiben. Zumal Fachleute in den nächsten 20 bis 30 Jahren mit einer Verdoppelung der Hautkrebsfälle rechnen, erklärt Dr. Christian Posch, Vorstand der dermatologischen Abteilungen der Kliniken Hietzing und Landstraße in Wien.
"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Muttermalkontrolle/Hautkrebsvorsorge ORF

Kontakt:

Prim. Priv.-Doz. Dr. Christian Posch
Vorstand der Dermatologischen Abteilung in den Kliniken Hietzing und Landstraße
Klinik Hietzing - Dermatologische Abteilung
Sekretariat - Tel.: +43 (0)1 80 110 2422
E-Mail: KHI.DER@gesundheitsverbund.at
Klinik Hietzing
Wolkersbergenstraße 1, A-1130 Wien
Tel.: +43 (0)1 80 110 0
3. Mai 2025

Binge Eating – Essen ohne Kontrolle

Für die meisten Menschen ist Essen mit Genuss und Freude verbunden. Menschen, die an einer sogenannten Binge-Eating-Disorder leiden, können solche Gefühle nicht mit dem Essen verbinden. Vielmehr erleben sie bei dieser psychisch bedingten, multifaktoriellen Essstörung regelmäßige Essanfälle, die sie nicht kontrollieren können. Am Ende einer Essattacke stehen Scham und Schuldgefühle. Binge Eating ist neben Anorexie und Bulimie die dritte bekannte Essstörung. Die Merkmale der Krankheit sind seit 2022 definiert: Die ungehemmten Essanfälle müssen mindestens einmal pro Woche über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten vorfallen, es werden große Mengen Nahrung vertilgt, das Essen passiert ohne Hungergefühl, allein und unter großem Leidensdruck. In vielen Fällen bleibt die Störung lange unbemerkt, da die Betroffenen diese nicht als Krankheit wahrnehmen, sondern als eigenes Versagen oder Inkompetenz. Dabei ist die Prognose bei Behandlung vielversprechend.
Gestaltung: Samuel von Schrader
"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Binge Eating - Essstörung ORF

Links:

3. Mai 2025

„Bewusst gesund“-Tipp: Bluthochdruck kann Nieren schädigen

Bluthochdruck und Typ-2-Diabetes gehören zu den häufigsten Ursachen für chronische Nierenerkrankungen. Während die Auswirkungen von Diabetes auf die Nierenfunktion bereits gut erforscht sind, war bisher unklar, inwieweit Bluthochdruck auch ohne zusätzliche Erkrankungen direkte Veränderungen verursacht. Ein Forscherteam der MedUni Wien hat nun herausgefunden, dass Bluthochdruck allein schon sehr früh und vor dem Auftreten klinischer Symptome zu Nierenveränderungen führen kann. Das heißt also, man sollte unbedingt auf seine Blutdruckwerte achten. Wie diese aussehen sollten, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Bluthochdruck ORF

Links:

"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Trendsport Roundnet ORF
3. Mai 2025

Kleines Netz – großer Spaß

ORF
In Parkanlagen sieht man immer öfter kleine, runde Netze, die am Boden stehen, umringt von vier Spielerinnen bzw. Spielern, die einen kleinen Ball abwechselnd in dieses Geflecht werfen. Die Rede ist von Roundnet – also „rundes Netz“. Roundnet ist ein dynamischer Teamsport, der sich in den vergangenen Jahren weltweit immer größerer Beliebtheit erfreut. Oft als Mischung aus Volleyball und Beachvolleyball beschrieben, bietet Roundnet eine ganz eigene Spielweise und erfordert viel Teamgeist, Agilität und schnelle Reaktionsfähigkeit. Ursprünglich aus den USA stammend, hat sich das Spiel zu einer echten Trendsportart entwickelt.
Gestaltung: Vroni Brix
"Bewusst gesund" am 3.5.2025: Trendsport Roundnet ORF

Infos:

James Faustmann, Cheftrainer bei Vienna Roundnet
https://viennaroundnet.at
E-Mail: info@viennaroundnet.at
Instagram: vienna.roundnet

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien