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Christine Reiler
In Österreich erleiden jährlich etwa 10.000 Menschen einen Kreuzbandriss, eine schmerzhafte Verletzung, die häufig durch sportliche Aktivitäten verursacht wird. Doch statt auf eine Operation setzen immer mehr Patientinnen und Patienten auf medikamentöse oder physikalische Therapien. Zudem gibt es einige sogenannte alternative Heilungsmethoden. Eine solche ist die Regeneretik, eine manuelle osteopathische Behandlung, die das Heilungspotenzial des Körpers anregen soll. Osteopathin Birgit Frimmel nutzt diese Technik, um gestörte Bewegungsrhythmen im Körper zu erkennen und zu fördern, wobei der Körper selbst Stammzellen zur Heilung des betroffenen Kreuzbands sendet. Eine weitere Methode ist die Neuroathletik – sie soll Gehirn und Nervensystem aktivieren und so die Bewegungssteuerung verbessern. Eine dritte Möglichkeit ist die Stammzelltherapie, bei der Stammzellen aus dem eigenen Fettgewebe entnommen und an die verletzte Stelle injiziert werden, um das Kreuzband neu zu bilden.
Handball-National-Tormann Florian Kaiper, der sich für zwei dieser alternativen Behandlungsansätze entschieden hatte, konnte nach nur drei Wochen wieder mit seinem Training beginnen.
Gestaltung: Larissa Putz

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"Bewusst gesund" am 13.9.2025: Bitter oder süß? Eine Geschmacks-Frage des Alters ORF
13. September 2025

Die Geschmäcker des Alters

ORF
Das Geschmacksempfinden verändert sich im Laufe des Lebens. Spezielle Vorlieben, aber auch die Abneigung gegenüber bestimmten Lebensmitteln verliert man mit der Zeit – das hat u. a. biologische Ursachen: Dass Kinder bittere Nahrung in der Regel ablehnen, ist ein kluger Sicherheitsmechanismus der Evolution. Erst später lernen wir beispielsweise Kaffee, bittere Blattsalate und Ähnliches zu schätzen. Die Veränderung des Geschmacksempfindens hat auch den positiven Nebeneffekt, dass eine Ernährungsumstellung im Alter leichter fällt als in der Jugend, sagen Ernährungsfachleute. Eine Salzburger Pensionistin und eine Ernährungswissenschafterin schildern in „Bewusst gesund“ ihre persönliche Geschmacksentwicklung.
Gestaltung: Christian Kugler
"Bewusst gesund" am 13.9.2025: Bitter oder süß? Eine Geschmacks-Frage des Alters ORF

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13. September 2025

Studiogespräch zum Thema Botulismus

Botulismus ist eine seltene, jedoch hochgefährliche Lebensmittelvergiftung, verursacht durch das Toxin des Bakteriums Clostridium botulinum. In Österreich wurden zwischen 2000 und 2022 insgesamt 40 Fälle registriert, keiner davon verlief tödlich. Zuletzt sorgten jedoch mehrere Todesfälle in Italien für Aufsehen. Die Menschen hatten beispielsweise Sandwiches mit kontaminiertem eingelegtem Gemüse von einem Food-Truck oder Guacamole auf einem Straßenfest gegessen. Jeder dieser Fälle ließ sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf verdorbene Konserven zurückführen – sowohl industriell hergestellte als auch selbst eingemachte. Das darin enthaltene Gift lässt sich weder am Geschmack noch am Aussehen der Speisen erkennen. Erste Symptome treten meist 12 bis 36 Stunden nach Aufnahme auf, darunter Sehstörungen, Schluckbeschwerden und Muskelschwäche. Botulismus ist sehr selten, erfordert im Ernstfall aber sofortige intensivmedizinische Behandlung mit Antitoxin und Beatmung.
Worauf man präventiv achten muss und wie man sich schützen kann, weiß Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer, Infektiologe an der Medizinischen Universität Wien.

Studiogast:

Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer
Ordinationszentrum Döbling – Ebene 1
Heiligenstädter Straße 46-48, 1190 Wien
Tel.: +43 (0)1 360 66-8000
www.antibiotika-app.eu/autor
www.infektiologie.wien
Österreichische Gesellschaft für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
Seidengasse 9/Top 1.3, 1070 Wien
Tel.: +43 (0)1 607 02 33 0
E-Mail: office@oegit.eu
https://oegit.eu/

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13. September 2025

„Bewusst gesund“-Tipp: Elektrokardioversion (Elektroschock)

Eine Elektrokardioversion ist ein kardiologisches Verfahren zur Wiederherstellung eines normalen Herzrhythmus bei Herzrhythmusstörungen und erfolgt mittels Stromstößen. Es wird meistens bei zu schnellem Herzschlag eingesetzt und bei Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern, wenn diese länger als 48 Stunden andauern. Dazu setzen die Ärztinnen und Ärzte an der Brust vorne und an der Seite zwei Elektroden auf. Durch diese Elektroden wird ein gezielter Stromschlag in Richtung Herz abgegeben. Der Vorgang muss häufig einige Male wiederholt werden, damit sich der Herzrhythmus normalisiert. Bildlich gesprochen wird durch den Elektroschock das Herz neu gestartet. Die Patientinnen und Patienten nehmen den Elektroschock nicht wahr, da sie kurzzeitig unter Vollnarkose sind. Mehr zu Risiko und Nutzen dieser Behandlung erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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13. September 2025

Yoga als Therapiebegleitung

Yoga, Atemtechniken und Meditation – dies alles kann, wie auch von ärztlicher Seite bestätigt wird, während einer Krebstherapie sehr unterstützend sein, um die Behandlung besser zu überstehen. Eine Tirolerin, die mit 32 Jahren die Diagnose „seltener Eierstocktumor“ erhielt, hat es erlebt. Die Krankheit ließ vor zehn Jahren all ihre Zukunftsträume platzen. Trotz Operationen und Chemotherapie verlor die damalige Friseurin aber nie den Lebensmut. Ihre Kraftquelle in dieser herausfordernden Zeit war Yoga. Vor medizinischen Eingriffen stärkte sie sich mit kräftigenden Yoga-Übungen. Beruhigende Yoga-Atmung half ihr Ruhe zu bewahren, auch wenn sie manchmal zu schwach war, um das Bett zu verlassen. In jeder Phase der Erkrankung schöpfte die heutige Trauma-Yoga-Lehrerin neue Energie aus „ihrem Anker“, wie sie sagt.
Gestaltung: Vroni Brix

Kontakt:

Buchtipp:

Kathrin Stumpf
„Alles ist möglich…wenn du fest daran glaubst“
Tredition
Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ORF nachlese September 2025

Lipom – meist gutartige Fettgeschwulst

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Es beginnt meist als kleiner Knubbel unter der Haut, der langsam zu einer Beule wird. Das können die Anzeichen eines Lipoms, das heißt, einer Fettgeschwulst sein. Gleich vorweg: Diese gutartigen Weichteiltumore sind meist harmlos.

Meist völlig harmlos

Tumor ist schlicht der medizinische Begriff eines Gewächses, einer Geschwulst. Das bedeutet, ein Lipom ist ein gutartiger Tumor aus Fettgewebszellen, den sogenannten Adipozyten. Sie entarten praktisch nie. Demnach gelten sie auch nicht als Krebsvorstufe der bösartigen Fettgewebsgeschwulst, dem sogenannten Liposarkom. Sie sind eine Art Häutchen im Unterhautfettgewebe, welches Fettzellen umschließt. Diese weichen Knoten unter der Haut können sich am ganzen Körper bilden, treten aber meist an Oberschenkeln, Rumpf, Ober- bzw. Unterarmen und manchmal auch im Kreuzbereich auf.

Gut diagnostizierbar

Wir wissen, dass etwa ab dem 40. Lebensjahr die Häufigkeit dieser Lipome deutlich ansteigt. Interessanterweise sind mehr Männer als Frauen davon betroffen. Häufig sind diese Lipome direkt unter der Haut und lassen sich leicht verschieben. Wenn man sich mit der Diagnose unsicher ist, kann man sich mit dem Ultraschall behelfen. Das dauert nur wenige Minuten und zeichnet ein ganz typisches Bild eines Lipoms und man ist dann auch beruhigt.

Wissenschaftlich noch unklar

Ihre Entstehung verhindern kann man allerdings nicht. Auch ist ihre Ursache noch nicht wissenschaftlich geklärt. Zumeist entstehen sie sporadisch, ohne nähere Ursache. Sie wachsen in der Regel nur langsam. Ihre Größe kann aber von einem bis zu zehn Zentimetern betragen. Es gibt sogar die sogenannte Lipomatose. Das ist eine Hauterscheinung, bei der Menschen 20 oder 30 Lipome haben. Das ist oft sehr mühsam für die Betroffenen. Für viele ist es ein ästhetisches Problem. Besonders, wenn sie in der Nähe eines Nervs liegen, können sie auch schmerzhaft sein.

Chirurgische Entfernung

Wenn die Fettansammlungen für die Betroffenen zur psychischen Belastung werden, wenn sie sich entzünden oder je nach Lokalisation eben schmerzen, müssen Lipome chirurgisch entfernt werden. Sitzen sie direkt unter der Haut, ist das ein kleiner Eingriff und sie werden von einem Chirurgen einfach herausgeschält. Manchmal bedarf es allerdings eines größeren Eingriffs, da sie auch tiefer und sogar in der Muskulatur sitzen können. In seltenen Fällen können sie auch zum Beispiel im Bauchraum auftreten. Dann spürt man sie aber nicht und ihre Diagnose ist meist ein Zufallsbefund.

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ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

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"Bewusst gesund" am 6.9.2025: Erektile Dysfunktion - Therapien gegen Impotenz ORF
6. September 2025

Erektile Dysfunktion – Therapien gegen Impotenz

ORF
Erektile Dysfunktion ist nach wie vor ein Tabuthema – obwohl 40 Prozent der Männer im Alter von 40 Jahren betroffen sind und die Anzahl alle zehn Jahre um weitere zehn Prozent steigt. Die häufigste Ursache für Impotenz ist eine Kombination aus Alter, Bluthochdruck und einer Erkrankung wie Diabetes. Die Störung kann aber auch ein Warnsignal für andere Krankheiten oder psychische Probleme sein. Neben Medikamenten können in vielen Fällen auch Stoßwellentherapie und Hypnose helfen.
Gestaltung: Larissa Putz

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6. September 2025

Studiogespräch: Altersmedizin der Zukunft

Eine immer älter werdende Bevölkerung stellt das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Neue Technologien sind gefragt. In der Geriatrie zeigen diese mit vielen digitalen Anwendungen und hochsensiblen Sensoren bereits vielversprechende Effekte auf die physische, kognitive und emotionale Gesundheit betagter Menschen. Auch in der Demenzprävention zeichnen sich richtungsweisende Fortschritte ab, um der prognostizierten Zunahme von derzeit 150.000 auf bis zu 250.000 Betroffene bis 2050 entgegenzuwirken. Neben medizinischen Innovationen rückt zunehmend auch die Versorgung in den Fokus.
"Bewusst gesund" am 6.9.2025: Studiogespräch - Die Altersmedizin der Zukunft ORF
Dr. Richard Felsinger, Public-Health-Experte an der MedUni Wien, informiert über neue Entwicklungen in der Altersmedizin und klärt auf, inwiefern sich die Pflege durch Telemedizin und Robotik in Zukunft verändern wird.

Kontakt:

Dr. Richard Felsinger
Zentrum für Public Health
Medizinische Universität Wien
E-Mail: richard.felsinger@meduniwien.ac.at
public-health.meduniwien.ac.at/

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"bewusst gesund" am 16.9.2023: Arzneipflanze des Jahres – Rosenwurz für starke Nerven ORF
6. September 2025

Starke Nerven – Rosenwurz für mehr Widerstandskraft

ORF
Felsspalten, Moore und arktische Gebiete – hier findet man die Rosenwurz, die ein Leben unter Extrembedingungen führt. Die Pflanze verträgt aber nicht nur Stress, sie hilft auch dagegen! Das wussten bereits die Wikinger, die die Heilpflanze als Stimulator für Kraft und Ausdauer einsetzten. In aktuellen Studien konnten auch angstlösende und antidepressive Effekte nachgewiesen werden. Auch ein zellwandschützendes, antioxidatives und entgiftendes Potenzial wird ihr zugeschrieben.
2023 wurde die Rosenwurz zur österreichischen Heilpflanze des Jahres gekürt. Aufgrund der steigenden Nachfrage wird sie seit mehr als einem Jahrzehnt in den Alpenländern und Skandinavien kultiviert.
Gestaltung: Denise Kracher

Kontakte:

6. September 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Blutverdünner

Bei Verletzungen bildet der Körper Blutgerinnsel, damit die Blutung rasch gestoppt wird. Manchmal passiert es jedoch, dass sich im Blutkreislauf auch ohne äußere Verletzung Gerinnsel bilden, die Blutgefäße verstopfen können. Dies kann zu Thrombosen, Lungenembolie, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Als Prävention nehmen Risikopatienten und -patientinnen häufig gerinnungshemmende Medikamente, landläufig als Blutverdünner bezeichnet.
"Bewusst gesund" am 6.9.2025: Tipp zum Thema Blutverdünner ORF
Welche Wirkstoffe eingesetzt werden und was bei der Einnahme zu beachten ist, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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"Bewusst gesund" am 6.9.2025: Kaugummi kauen fördert die Konzentration – Fakt oder Mythos? ORF
6. September 2025

Kaugummikauen fördert die Konzentration – Fakt oder Mythos?

ORF
Die Schule geht wieder los. Das heißt, Schülerinnen und Schüler müssen ihre kleinen grauen Zellen wieder anwerfen und vom Ferien- in den Lernmodus wechseln. Kaugummikauen soll dabei helfen! Das fördert angeblich die Konzentration. Doch trifft das tatsächlich zu oder handelt es sich hier lediglich um einen Mythos? So viel vorweg: Japanische und britische Forschungsteams haben herausgefunden, dass Kaugummikauen die Blutzufuhr zum Gehirn um bis zu 25 Prozent erhöht. Die Ursache vermuten manche Wissenschafter:innen in den ausgeprägten Kaubewegungen.
Gestaltung: Tommy Schmidle

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„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS)

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien