Eine Frau zeigt eine Gleichgewichtsübung in einer hellen, modernen Praxis. ORF
ORF
Morbus Menière wurde erstmals im Jahr 1861 vom französischen Ohrenarzt Prosper Menière beschrieben. Darunter versteht man heute eine im Innenohr lokalisierte Erkrankung, die zu heftigen Schwindelattacken führen kann. Begleiterscheinungen sind ein Druckgefühl im Ohr, Tinnitus und zunehmender Hörverlust.
Ein anatomisches Modell des menschlichen Ohres ORF
Da die genaue Ursache von Morbus Menière weiterhin unbekannt ist, zielt die Therapie in erster Linie darauf ab, die Auswirkungen der Erkrankung zu mildern und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Wie jene von Ilse Erözbek – sie erzählt von ihrer langjährigen Angst, in der Öffentlichkeit einen Schwindelanfall zu erleiden, den Passanten oft nicht deuten können. Neben medikamentösen und minimalinvasiven Behandlungen hat ihr auch die sogenannte vestibuläre Rehabilitationstherapie mit gezielten Übungen geholfen, das Gleichgewichtsorgan zu trainieren und mehr Sicherheit im Alltag zu bekommen.
Gestaltung: Marie-Christine Kollos

Kontakte:

Dr. Katharina Meng
Fachärztin für HNO, Spezialgebiet Schwindelerkrankungen
https://hno-meng.at
Jasmin Rabenseifer, MSc D.O.
Physiotherapie, Osteopathie & Schwindeltherapie
www.physiotherapie-rabenseifer.at
Österreichische Tinnitus-Liga (ÖTL)
Österreichweite Selbsthilfeorganisation für Personen mit Tinnitus, Hörsturz, Hyperakusis und Morbus Menière
www.oetl.at

Einstiegsübungen der vestibulären Rehabilitation als Videos

Die Übungen können in der Therapie angepasst und erweitert werden!
27. Dezember 2025

Studiogespräch: Medizinischer Ausblick

Das Jahr 2026 dürfte aus medizinischer Sicht ein ebenso intensives Jahr wie 2025 werden – zahlreiche Innovationen kommen auf uns zu. Im Fokus stehen vielversprechende Entwicklungen bei chronischen Lebererkrankungen, Fortschritte bei der Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sowie neue Medikamente zur Behandlung von Adipositas. Nach der Abnehmspritze Wegovy soll nun auch eine monatliche Abnehmpille zugelassen werden. Gleichzeitig werden Forschung, Diagnostik und Versorgung durch personalisierte Medizin und durch die Anwendungen künstlicher Intelligenz nachhaltig verändert. Der Ausbau digitaler Angebote, insbesondere die Weiterentwicklung zentraler Gesundheitsservices, soll Patientinnen und Patienten einen schnelleren und gezielteren Zugang zur medizinischen Versorgung ermöglichen.
Was uns im Gesundheitsbereich im Jahr 2026 noch erwartet, erläutert Prof. Dr. Igor Grabovac, Public-Health-Experte, MedUni Wien.
Priv.-Doz. Dr.med. Dr.scient.med. Igor Grabovac
Medizinische Universität Wien
Zentrum für Public Health
E-Mail: igor.grabovac@meduniwien.ac.at
public-health.meduniwien.ac.at

Links:

27. Dezember 2025

Aphten – was hilft gegen die schmerzenden Flecken im Mund?

Aphten sind kein ernsthaftes Gesundheitsproblem, können aber höchst unangenehm werden. Die weißen Flecken auf der Mundschleimhaut, eigentlich kleine Geschwüre oder Defekte, verursachen Schmerzen. Das kann für Betroffene das Essen zur Qual machen. Obwohl in der Bevölkerung weit verbreitet, sind sogenannte Aphten für die Medizin immer noch ein wenig rätselhaft, weil der genaue Entstehungsmechanismus ungeklärt ist. Infektionen oder kleine Verletzungen im Mund können eine Rolle spielen sowie ein Mangel an Vitamin B oder Eisen, Hormonstörungen, Stress oder Unverträglichkeiten – etwa gegen Lebensmittel oder Zahncremes. Eine echte Therapie gibt es nicht.
Neben Medikamenten zur lokalen Anwendung wie leichten Cortison-Präparaten werden auch gerne Hausmittel verwendet: Kamillentee, Aloe-Vera-Saft, Nelken- oder Teebaumöl sollen die Beschwerden lindern, was jedoch medizinisch nicht belegt ist.
Eine Montage aus vier Bildern mit einer Aloe‑Pflanze, mehrere Schritte der Zubereitung eines Kräutertees, von den losen Kräutern bis zum Aufgießen in ein Glas und ein Mann, der ein ätherisches Öl in ein Glas träufelt.. ORF
Gestaltung: Christian Kugler

Links:

27. Dezember 2025

„Bewusst gesund“-Tipp: Leaky Gut – gibt es das wirklich?

Das Phänomen des sogenannten „Leaky Gut“ – übersetzt durchlässiger Darm – ist derzeit, vor allem in den sozialen Medien, ein sehr präsentes Thema. Beim Leaky-Gut-Syndrom soll die Barrierefunktion der Darmschleimhaut im Bereich des Dünndarms gestört sein, sodass Krankheitserreger wie Bakterien und unvollständig verdaute Partikel aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen und diverse Erkrankungen auslösen. Eine bestimmte Ernährung bzw. Nahrungsergänzungsmittel sollen dagegen helfen.
Die wissenschaftliche Evidenz fehlt jedoch für dieses Syndrom, das nicht als Erkrankung anerkannt ist, sondern eher als Folge anderer krankhafter Prozesse im Körper gesehen wird, erläutert Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Links:

27. Dezember 2025

Bikram Yoga – „Hot“ durch den Winter

Den Körper nach den Feiertagen und bei ungemütlich kalten Außentemperaturen wieder in Schwung zu bringen, ist gar nicht so einfach. Eine Möglichkeit ist Bikram Yoga, auch Hot Yoga genannt: In einem beheizten Trainingsraum bei rund 40 Grad fließt hier der Schweiß. Praktiziert wird eine festgelegte Abfolge von 26 Yoga-Übungen und zwei Atemübungen. Die Wärme fördert die Durchblutung, unterstützt die Beweglichkeit und hilft dabei, Verspannungen zu lösen. Gleichzeitig werden Muskeln gestärkt, der Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem aktiviert – ideale Voraussetzungen, um gesund und vital durch die Wintermonate zu kommen.
Eine große Gruppe Menschen in einem Yogastudio während einer Rückbeuge‑Übung ORF
Gestaltung: Stefanie Zupan

Kontakte:

Bikram Yoga Vienna (Studio aus Beitrag)
Maria-Theresien-Straße 32-34, 1010 Wien
Tel.: +43 (0)676 462 14 19
E-Mail: tammy@bikramyoga.at
www.bikramyoga.at
Hot Yoga Vienna
Lugeck 1/21, 1010 Wien
Tel.: +43 (0)660 2782011
E-Mail: office@hotyogavienna.at
www.hotyogavienna.at
Yoga College Vienna
Neubaugürtel 47/5/1 - Ecke Burggasse/Gürtel, 1150 Wien
Tel.: +43 (0)664 545 29 60
E-Mail: info@bikram.at
www.bikram.at
Yogaloft Vienna
Wiedner Hauptstraße 78, 1040 Wien
Tel.: +43 (0)676 9093119
E-Mail: aloha@yogaloft.at
www.yogaloft.at

Links:

ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

Links:

ORF nachlese Dezember 2025

Wasser in den Beinen

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Geschwollene Füße, Knöchel und Unterschenkel sind meist auf Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe zurückzuführen. Umgangssprachlich spricht man von „Wasser in den Beinen“, medizinisch handelt es sich um Beinödeme. Die Ursachen dafür reichen von harmlosen Auslösern wie langem Stehen, Sitzen oder großer Hitze bis hin zu Herz-, Nieren- oder Venenerkrankungen.

Klassische Symptomatik

Die Haut fühlt sich teigig an und es bildet sich beim Hineindrücken eine Delle. Das ist eines der typischen Anzeichen für Wasser in den Beinen. Oft sehen Betroffene auch den Schuhrand am Fuß, wenn sie die Schuhe ausziehen. Oder man bemerkt eine generelle Schwellung der Knöchel. Auch hier ist das klassische Anzeichen: Eine Delle, die beim Hineindrücken entsteht, bleibt länger bestehen.

Unterschiedliche Ursachen, anderes Symptom

Wenn die auslösende Ursache Herzprobleme oder eine Herzschwäche sind, dann ist es oft damit verbunden, dass man auch plötzlich das Gefühl von Kurzatmigkeit hat. Aber es gibt auch andere Ursachen: Etwa, wenn die Venen Probleme machen. Dann erweitern sich die Waden, wirken geschwollen und Betroffene haben dieses typische Gefühl der schweren Beine. Und was noch auffällig ist: Wenn man von einem Tag auf den anderen ein Kilogramm zunimmt, und am nächsten Tag wieder ein halbes Kilo. Das geschieht nicht, weil man viel gegessen hat, sondern weil im Körper Wasser gespeichert wird. Denn so schnell kann man gar nicht zunehmen.
Ärztliche Abklärung ist notwendig.
Das alles sind Symptome, bei denen ich Ihnen empfehlen würde, zum Arzt oder zur Ärztin Ihres Vertrauens zu gehen. Man sollte eine Reihe von Untersuchungen machen, um die Symptome abzuklären. Ist das Herz schuld, sind es die Venen, gibt es eine andere Ursache? Das könnten etwa Medikamente sein, die man einnimmt. Einige führen ebenso dazu, dass man vermehrt Wasser im Körper einlagert, was dann zu Schwellungen und schweren, müden Beinen führen kann.

Unterstützende Möglichkeiten

Welche Maßnahmen sind aber nun wirkungsvoll? Zuallererst Beine hochlagern, dann kann das Wasser besser abfließen; besonders bei längerem Sitzen ein Thema. Auch kann eine leichte Lymphdrainage helfen. Sind erweiterte Venen die Ursache, empfiehlt es sich, Kompressionsstrümpfe zu tragen. Sind die Wassereinlagerungen extrem, gibt es die Möglichkeit, entwässernde Tabletten einzunehmen.
Wenn Sie allerdings chronisch unter solchen Beschwerden leiden, ist das Wichtigste einmal die ärztliche Abklärung der Ursache, um entsprechend reagieren zu können. Sie kennen den Spruch schon von mir: Ohne gute Diagnose keine gute Therapie.

Download:

20. Dezember 2025

Young Carer – wenn Kinder ihre Eltern pflegen

Während viele Familien in der Weihnachtszeit zur Ruhe kommen, übernehmen in Österreich Tausende Kinder und Jugendliche Aufgaben, die weit über das normale Mithelfen in ihrem Alter hinausgehen. Sie pflegen kranke Eltern, unterstützen Geschwister oder helfen Angehörigen im Alltag – oft unsichtbar und ohne ausreichende Unterstützung. Diese jungen Menschen nennt man Young Carers. Sie schlüpfen oft durch einen Krankheitsfall in eine Rolle, die sich von pflegenden erwachsenen Angehörigen kaum unterscheidet. Sie kümmern sich um Aufgaben wie Waschen, Kochen, Verbände wechseln, Medikamentenorganisation oder übernehmen seelischen Beistand. Zeit für Freunde und eigene Bedürfnisse bleibt dabei kaum. Schulische Probleme bis hin zu psychischen Belastungen und Einsamkeit sind keine Seltenheit. Auf der anderen Seite entwickeln Young Carers oft auch eine bemerkenswerte Stärke und Reife.
Abbildung einer Frau als Erwachsene und als Mädchen beim Geige-Spielen – links als Erwachsene in einem Raum mit Gitarren im Hintergrund und rechts als Mädchen vor einer hellen Wand. ORF
In „Bewusst gesund“ erzählt Chiara-Marie, wie sie mit acht Jahren Young Carer – also eine minderjährige pflegende Angehörige – wurde und jahrelang ihren an Krebs erkrankten Vater pflegte.
Gestaltung: Larissa Putz

Links:

20. Dezember 2025

Studiogespräch: Pflegende Minderjährige

Pflegende Kinder und Jugendliche, sogenannte „Young Carers“, übernehmen im Verborgenen große Verantwortung im Familienalltag. Sie unterstützen kranke Angehörige, ohne selbst als belastet oder hilfsbedürftig wahrgenommen zu werden. Besonders betroffen sind Mädchen. Die fehlende gesellschaftliche Sichtbarkeit erschwert den Zugang zu Unterstützung und Entlastung. Statt Mitleid benötigen die Betroffenen ernsthafte Anerkennung, konkrete Hilfsangebote und Mitbestimmung. Das Thema wirft zentrale Fragen nach Überforderung, Rollenbildern und dem Recht auf eine unbeschwerte Kindheit auf, erläutert Pflegewissenschafter Dr. Martin Nagl-Cupal.
Dr. Martin Nagl-Cupal wird in einem Interview gezeigt, begleitet von einer grafischen Einblendung mit seinem Namen und seiner beruflichen Funktion als Pflegewissenschafter an der Universität Wien. ORF

Kontakt:

Assoz.-Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal
Institut für Pflegewissenschaft
Alser Straße 23, Top 12 / Raum 1.12, 1080 Wien
Tel.: +43 (0)1 4277-49812 oder mobil: +43 (0)664 81 76 749
E-Mail: martin.nagl-cupal@univie.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft
Alser Straße 23 / Top 12 + 22, 1080 Wien
Tel.: +43 (0)1 4277-49801
E-Mail: pflegewissenschaft@univie.ac.at
Violette Safranblüten bei Sonnenschein, die zwischen Gras und Blättern auf einem Feld wachsen ORF
20. Dezember 2025

Safran – was steckt in den roten Fäden?

ORF
Safran – das teuerste Gewürz der Welt – ist seit Jahrtausenden ein Symbol für Luxus, Gesundheit und Mystik. Die kostbaren roten Fäden der Krokusblüte sind nicht nur kulinarisch ein Highlight, sondern zunehmend auch Gegenstand medizinischer Forschung. In Österreich wird Safran in mühsamer Handarbeit angebaut und geerntet. Bis zu 200.000 Blüten benötigt man für ein einziges Kilogramm Safran. Jeder Erntegang beginnt im Morgengrauen, denn nur frisch gepflückte Narben garantieren höchste Qualität. Safran enthält Flavonoide, ätherische Öle wie Safranal und Carotinoide wie das wasserlösliche Crocin – Stoffe, die entzündungshemmend, antioxidativ und stimmungsaufhellend wirken.
Ein Haufen getrockneter, tiefroter Safranfäden auf hellem Untergrund ORF
Erste Studien zeigen sogar Erfolge bei der Behandlung von ADHS bei Kindern oder im Bereich der Gewichtsregulation. Doch Safran ist nicht gleich Safran: Besonders Pulverware wird häufig mit Kurkuma oder Paprika verfälscht. Echte Safranfäden lassen sich an ihrer langsamen Färbung und der leicht bitteren Note sowie dem trichterartigen Ende erkennen. Wichtig: Safran ist derzeit kein zugelassenes Arzneimittel. Wer auf Nahrungsergänzungsmittel setzt, sollte auf Qualität achten und Rücksprache mit einem Arzt bzw. einer Ärztin halten.
Gestaltung: Larissa Putz

Links:

20. Dezember 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema Arthrofibrose

Eine Arthrofibrose tritt häufig nach der Verletzung oder Operation eines Gelenks auf. Darunter versteht man eine krankhafte, überschießende Narbenbildung im betreffenden Gelenk, die zu starken Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führt. Ursache ist eine übermäßige Vermehrung von Bindegewebszellen, die gesundes Gewebe verdrängen. Was man dagegen tun kann, erklärt Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Prof. Dr. Siegfried Meryn erklärt medizinische Informationen zu Arthrofibrose, die links in einer Grafik eingeblendet sind. ORF

Links:

20. Dezember 2025

Zurück ins Leben - nach Horrorunfall zum Spitzensportler

Vor acht Jahren stürzte Henrik Andersson in Wien vor die U-Bahn, die Ursache ist bis heute unklar, vermutet wird ein Schwächeanfall. Der junge Mann überlebte nur knapp mit schwersten Verletzungen und einer tiefen Querschnittslähmung. Sein Leben im Rollstuhl zu akzeptieren, war ihm vor allem aufgrund seines liebevollen familiären Umfelds möglich – und dank des Tischtennis-Sports. Denn schon im Rehab-Center kam Henrik in Form von Bewegungstherapie mit Tischtennis in Berührung. Daraus wurde ein zweites Leben – der junge Mann gehört heute zu Österreichs Topathleten im Para-Tischtennis.
Henrik Andersson und eine Frau, beide im Rollstuhl. spielen Tischtennis in einer modern gestalteten Halle mit viel Begrünung. ORF
Gestaltung: Christian Kugler

Link:

Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
ÖGS

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien