22. Februar 2025
Beckenboden stärken - mit Physiotherapie zu mehr Stabilität
Knapp eine Million Menschen sind in Österreich von Inkontinenz betroffen. Vor allem bei Frauen zählt unkontrollierter Harnverlust zu den häufigsten chronischen Gesundheitsproblemen. Verantwortlich dafür ist oft ein instabiler Beckenboden. Dieser hat im wahrsten Sinne eine tragende Rolle. Als muskulärer Abschluss des Beckens sorgt er für den Sitz der Beckenorgane und ist zudem für die Kontinenzfähigkeit mitverantwortlich. Wie jedes andere Gewebe verliert auch diese Muskulatur mit der Zeit an Spannkraft, verstärkt durch Belastungen wie Geburten oder hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren.
Regelmäßiges Training ist daher entscheidend, um etwa auch einer Gebärmuttersenkung entgegenzuwirken. Besonders effektiv sind spezielle physiotherapeutische Übungen.
Gestaltung: Veronika Brix

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