
14. Oktober 2023
Lebensqualität – konstante Therapie bei Parkinson
ORF
Morbus Parkinson wird als die am stärksten zunehmende neurologische Erkrankung gesehen. Bis 2040 ist von einer Zunahme auf 17,5 Millionen Parkinson-Betroffene weltweit auszugehen. Hauptgrund dafür ist die allgemein steigende Lebenserwartung, denn die Wahrscheinlichkeit, an Parkinson zu erkranken, ist altersabhängig und steigt zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr steil an. Aber auch Umweltfaktoren wie der Anteil an Pestiziden und Schwermetallen in industriellen und landwirtschaftlichen Produkten spielen eine wesentliche Rolle. Morbus Parkinson kann nicht geheilt werden, aber es stehen unterschiedliche Therapien zur Verbesserung der Lebensqualität zur Verfügung. So wird zum Beispiel bei der geräteunterstützten Therapie das Medikament kontinuierlich über eine Sonde in den Dünndarm zugeführt und damit die Bewegungen konstant erleichtert.
Gestaltung: Andi Leitner
Kontakte:
Univ.Prof. Dr. Walter Pirker
Neurologische Abteilung / Department of Neurology
Wiener Gesundheitsverbund
Klinik Ottakring – Wilhelminenspital
Montleartstraße 37, 1160 Wien
Tel.: +43 (0)1 491 50-2001
klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/neurologische-abteilung-mit-ambulanz
Neurologische Abteilung / Department of Neurology
Wiener Gesundheitsverbund
Klinik Ottakring – Wilhelminenspital
Montleartstraße 37, 1160 Wien
Tel.: +43 (0)1 491 50-2001
klinik-ottakring.gesundheitsverbund.at/leistung/neurologische-abteilung-mit-ambulanz
Österreichische Parkinson Gesellschaft
Hermanngasse 18/1, 1070 Wien, Austria
Tel.: +43 (0)1 890 34 74
E-Mail: oepg@studio12.co.at
www.parkinson.at
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Parkinson Selbsthilfe Österreich
www.parkinson-oesterreich.at
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