
18. Dezember 2021
Angina pectoris - neue Therapie bei Brust-Enge
ORF
Angina pectoris, die „Brustenge“, gehört zu den häufigsten Symptomen in der Kardiologie. Patientinnen und Patienten leiden unter drückenden oder brennenden Schmerzen im Brustraum. Aufgrund von Kalkablagerungen in den Gefäßen wird der Herzmuskel nicht ausreichend mit sauerstoffreichem Blut versorgt.
Während Männer eher unter Verengungen in den großen Herzkranzgefäßen leiden, sind bei Frauen oft die kleinen Kapillargefäße betroffen. In diesem Fall helfen herkömmliche Methoden wie Stents oder Bypässe nicht. Abhilfe kann eine neue Therapie schaffen: die Implantation eines „Reducers“, einer besonderen Gefäßstütze in der Vene am Herzen.
Gestaltung: Silke Tabernik
Kontakt:
Dr. Anna Rab
LKH Villach, Abteilung für Innere Medizin
Nikolaigasse 43, 9500 Villach
Tel.: +43 (0)4242 208-62301
Fax: +43 (0)4242 208-62144
E-Mail: interne.villach@kabeg.at
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