Andrea Haderer sitzt gegenüber von Dr. Helmut Hiertz in seiner Ordination ORF
ORF
Der Schularzt hat bei der Oberösterreicherin Andrea Haderer im Alter von zwölf Jahren Skoliose diagnostiziert. Darunter versteht man eine dreidimensionale Deformierung der Wirbelsäule, die besonders bei Kindern und Jugendlichen während der Wachstumsphase auftreten kann. Sie führt zu einer mehr oder weniger deutlich sichtbaren Fehlhaltung. Je früher aber eine Wirbelsäulenfehlstellung erkannt wird, desto erfolgversprechender und schonender lässt sie sich behandeln. Ob eine Behandlung notwendig ist, hängt zum einen vom Grad der Krümmung und zum anderen davon ab, wie schnell die Krümmung voranschreitet.
Leichte Fälle werden oft durch Physiotherapie und spezielle Übungen behandelt. Bei stärkeren Krümmungen kann ein Korsett helfen, das Fortschreiten zu verhindern. In schweren Fällen ist eine Operation (z. B. Versteifung der Wirbelsäule) notwendig. Andrea Haderer hat sich, nach einem sehr langen Leidensweg, mit viel Disziplin ihre Beweglichkeit und damit Lebensqualität zurückerobert.
Gestaltung: Andi Leitner
Dr. Helmut Hiertz in seiner Praxis tastet die Wirbelsäule von Andrea Haderer ab ORF

Kontakte:

Medizinisches Zentrum Bad Vigaun GmbH & Co. KG
Karl-Rödhammer-Weg 91, A–5424 Bad Vigaun/Salzburg
Tel.: +43 (0)6245/8999-0
E-Mail: info@badvigaun.com
Web: www.badvigaun.com
Skoliose Netzwerk Österreich
Tina Pfister
Dörfl 10, A–8262 Ilz
E-Mail: info@skoliosenetzwerkoesterreich.com
Web: www.skoliosenetzwerkoesterreich.at
Dr. Helmut Hiertz
E-Mail: dr.hiertz@hiertz.at
Web: www.hiertz.at
Ordination Wels:
Ordinationszentrum Wels – St. Stephan
Salzburger Straße 65, A–4600 Wels
Tel.: +43 (0)664 563 64 04
Ordination Bad Vigaun:
Karl-Rödhammer-Weg 91, A–5424 Bad Vigaun/Salzburg
Tel.: +43 (0)6245 8999-622
Andrea Starzengruber (Haderer)
Tel.: +43 (0)676 947 98 53
E-Mail: andrea_starzengruber@gmx.at
25. Oktober 2025

Studiogespräch - Covid-Booster Impfung

Seit Herbstbeginn steigen die Infektionen mit COVID-19 wieder an. Auch das Abwassermonitoring zeigt in allen Bundesländern eine steigende Viruslast: Ein deutliches Zeichen dafür, dass das Coronavirus wieder stärker im Umlauf ist. Fachleute raten deshalb zur Auffrischungs- bzw. Boosterimpfung, vor allem für ältere Menschen (ab 60 Jahren) und Personen mit Vorerkrankungen. Denn mit sinkenden Temperaturen steigen traditionell auch die Infektionszahlen. Gleichzeitig wird heuer eine stärkere Grippewelle erwartet – weshalb auch die Influenza-Impfung empfohlen wird.
Beide Impfungen können problemlos kombiniert werden und bieten den bestmöglichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen, erklärt Virologin Dr. Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien.
25. Oktober 2025

Vielseitiger Tofu – mehr als nur Fleischersatz

Gesundes Essen und Umweltbewusstsein rücken bei vielen Menschen immer mehr in den Fokus. Und da präsentiert sich Tofu, ein Nahrungsmittel mit nachweislich gesunden Auswirkungen auf den Organismus, als vielseitiger Alleskönner für eine ausgewogene Ernährung. Das topfenartige Lebensmittel, das aus weißen Sojabohnen und Wasser besteht, ist reich an Proteinen, kalorienarm und geschmacksneutral. Gerade deshalb kann Tofu sowohl herzhaft als auch süß zubereitet werden: als Fleischersatz, in Desserts, Aufstrichen oder Smoothies – „Bewusst gesund“ zeigt, wie es gemacht wird.
Gestaltung: Steffi Zupan

Link:

Rezepte:

„Ei“-Aufstrich

250 g Tofu natur
½ Zwiebel
3 Essiggurkerl
5 Kapern
1 TL Kurkuma
½ TL Kala Namak (Schwefelsalz)
2 EL (vegane) Mayonnaise oder Rahm
2 EL Essiggurkerlwasser
Tofu mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel, Gurkerl und Kapern fein hacken und gemeinsam mit den anderen Zutaten verrühren. Kala Namal vermörsern und unterrühren. Mit Schnittlauch bestreut auf Brot servieren.

Regenerations-Smoothie

100 g Seidentofu
200 g Marillen oder Nektarinen
1 EL Kokosflocken
1 TL Kurkuma
1 TL Ingwer
100 ml Orangensaft
200 ml kaltes Wasser
Alle Zutaten fein miteinander pürieren.

Gemüsequiche

1 fertiger Quicheteig
250 g Tofu natur oder mariniert
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
300 g Gemüse
Salz, Pfeffer, Kräuter, Öl
Zwiebel, Knoblauch und Gemüse klein schneiden und in etwas Öl 5 Minuten anrösten. Tofu unterrühren und abschmecken. Quicheteig in eine kleine Tortenform legen, Masse einfüllen und ca. 45 Minuten bei 180 °C im Rohr backen.

„Wild“-Ragout

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Karotte
½ fingerdicke Scheibe Sellerie
200 g Räuchertofu
1 EL Tomatenmark
1 Lorbeerblatt
1 Zweig Rosmarin
1 Msp. Zimt
1 Msp. Nelken
5 Wacholderbeeren
250 ml Rotwein
Gemüse klein schneiden bzw. Raspeln und gut anbraten. Gewürze und Rotwein zugeben. Tofu grob zerreissen, zugeben und bei niedriger Temperatur einköcheln lassen.
Mit Polentanockerl servieren.
Schoko-Mousse
100 g Schokolade
200 g Seidentofu
2 EL Zucker
Gewürze nach Geschmack
Schokolade schmelzen und auskühlen lassen, dann mit Tofu und Zucker pürieren. Eventuell mit Lebkuchengewürz, Tonkabohne oder Kaffee würzen und dann mind. 1 Stunde gut kühlen.
25. Oktober 2025

„Bewusst gesund“-Tipp zum Thema „Wasser in den Beinen“

Geschwollene Füße, Knöchel und Unterschenkel – das liegt meistens an Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe. Umgangssprachlich ist von „Wasser in den Beinen“ die Rede, in der Medizin spricht man von Beinödemen. Ein typisches Symptom: Die Haut fühlt sich teigig an und es bildet sich eine Delle, wenn man sie eindrückt. Die Ursachen für Beinödeme reichen von harmlosen Faktoren wie langem Stehen, Sitzen oder zu viel Hitze bis hin zu Herz-, Nieren- oder Venenerkrankungen. Welche weiteren Symptome man beachten sollte und warum eine ärztliche Abklärung wichtig ist, erläutert Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Links:

Zwei Männer und zwei Frauen mit Wanderstöcken beim Wandern in einem Wald ORF
25. Oktober 2025

Bergwandern – fit und sicher hoch hinaus!

ORF
Wandern gehört in Österreich zur Freizeitkultur. Insbesondere der Nationalfeiertag am 26. Oktober ist traditionellerweise auch immer ein Wandertag. Die Natur zu genießen ist nicht nur schön, man tut gleichzeitig seiner Gesundheit etwas Gutes und trainiert die Muskulatur. Wandern, am besten in den Bergen, ist ein ideales Herz-Kreislauf-Training. Daneben wirken sich die körperliche Betätigung und der Blick in die Weite auch positiv auf die Psyche aus. Damit das Erlebnis über Stock und Stein auch wirklich nur gute Erinnerungen hinterlässt, gilt es jedoch einiges zu beachten – vor allem, wenn man hoch hinauswill. Das reicht von der richtigen Vorbereitung einer Tour über die geeignete Ausrüstung bis zur idealen Wanderjause.
Gestaltung: Vroni Brix
Österreichischer Alpenverein
Olympiastraße 37, 6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59547-0
E-Mail: office@alpenverein.at
Mehr nützliche Tipps vom Alpenverein zum Thema Bergwandern:
Bergwandern - Alpenverein
Verein Naturpark Hohe Wand
Kleine Kanzelstraße 241, 2724 Hohe Wand
Tel.: +43 (0)2638 88545
E-Mail: info@naturpark-hohewand.at
Naturpark Hohe Wand

ORF Initiative: WIR BEWEGEN ÖSTERREICH vom 7.9. bis 26.10.2025

Bis zum Nationalfeiertag läuft auch in diesem Jahr die ORF-Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH – 50 Tage Bewegung mit unterschiedlichen Fitness-Angeboten für alle Altersstufen in allen Bundesländern.
Informationen unter:
ORF ON

„Bewusst gesund“ sehen, wann und wo Sie wollen!

So können Sie die Sendung - oder genau den Beitrag, der Sie interessiert - sehen, wann und wo Sie wollen: auf dem Computer, auf Ihrem internetfähigen Fernseher oder auf dem Smartphone.
Alle Beiträge von „Bewusst gesund - Das Magazin“ (auch in Österreichischer Gebärdensprache) stehen nach der Ausstrahlung auf ORF ON zum Abruf zur Verfügung.

Links:

ORF nachlese November 2025

Diabetes Typ 2 erkennen

Gesundheitstipp von
Univ. Prof. Dr. Siegfried Meryn
Bewegungsmangel und falsche Ernährung gelten als Hauptursachen für Diabetes mellitus Typ 2. Das ist die häufigste Form der Zuckerkrankheit. Sie entsteht durch Insulinresistenz, also eine verminderte Empfindlichkeit des Körpers gegenüber dem Hormon Insulin, oder Insulinmangel, eine Art Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse und ihrer insulinproduzierenden Zellen durch jahrelange Überproduktion. Das Ergebnis: ein erhöhter Blutzuckerspiegel. Früher wurde Typ-2-Diabetes noch als Altersdiabetes bezeichnet, da es besonders ältere Menschen betraf. Das ist heute anders. In den letzten Jahren erkranken auch immer mehr junge Menschen und sogar Jugendliche daran.

Die ersten Symptome

Es beginnt meist schleichend. Typische Symptome sind zum Beispiel ein starkes Durstgefühl oder häufiges Wasserlassen. Oder man kämpft mit unerklärlicher Müdigkeit, fühlt sich etwas schlapp. Aber es können sich auch ganz andere Symptome zeigen: Wenn der Zuckerspiegel erhöht ist, wird die Haut trockener, beginnt zu jucken und es zeigen sich häufiger kleinere Infektionen an der Haut, etwa ein Furunkel oder kleines Abszess. Schlafstörungen können auftreten und manchmal sogar depressive Verstimmungen.

Interpretation der Blutwerte

Wann spricht man nun aber von Typ-2-Diabetes? Dafür gibt es klare internationale Leit- und Richtlinien unter anderem von der Weltgesundheits-organisation WHO.
Diese lauten:
  • Wenn der Langzeitzuckerwert, das berühmte HbA1c, größer als 6,5 % ist.
  • Wenn der Nüchternblutzucker größer als 125 mg/dl ist.
  • Wenn bei einem Zuckerbelastungstest die Blutzuckerwerte nach zwei Stunden deutlich über 200 steigen.
Das sind die klaren Kriterien. Hier gibt es nun auch ein Umdenken, wenn man über Therapien spricht.

Früher Therapiebeginn

Ab einem Zuckerwert HbA1c von 5,7–6,5 % spricht man bereits von Prädiabetes. Bereits hier sollte man aktiv werden. Erste Maßnahme: Lebensstilmodifikationen – noch keine Medikamente! Angeraten ist hier etwa: Bewegung, eine Ernährungsumstellung und was auch ganz wichtig ist, wenn man Übergewicht hat: abnehmen! Oft lassen sich bereits damit die Werte bei Prädiabetes gut einstellen.
Wenn das trotzdem nicht gelingt oder die Werte weiter steigen, dann braucht es tatsächlich Medikamente – oft etwa erstmal in Tablettenform. Erst wenn es auch mit diesen Medikamenten nicht gelingt, die Erkrankung in den Griff zu bekommen, muss auch bei Typ-2-Diabetes Insulin gespritzt werden.
Hier ist auch das Umdenken erkennbar, dass man viel früher beginnt mit einer Therapie, um die Komplikationen einer Zuckerkrankheit weit in die Zukunft zu schieben.

Download:

Warnung

Fake-Anzeigen im Umlauf

Derzeit ist auf Facebook und Instagram Werbung im Umlauf, in denen Dr. Christine Reiler und Prof. Siegfried Meryn Potenz- und Herzmittel propagieren. Diese sind Fake-Anzeigen!
18. Oktober 2025

Osteoporose – auch Medikamente können Ursache sein

Osteoporose ist eine Erkrankung des Knochenstoffwechsels, bei der Dichte, Qualität und Festigkeit der Knochen vermindert sind. Dadurch werden sie porös und können leichter brechen. Tückisch ist, dass die Erkrankung einen schleichenden Verlauf nimmt und Beschwerden oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium auftreten. Grundsätzlich nimmt die Knochendichte mit zunehmendem Alter bei allen Menschen ab. Ist man von Osteoporose betroffen, sinkt sie jedoch stärker als gewöhnlich. Ursachen dafür sind u. a. hormonelle Veränderungen, genetische Faktoren oder andere Erkrankungen. Osteoporose kann aber auch die Folge einer notwendigen, längerfristigen Medikamenteneinnahme sein. Dabei stehen häufig Arzneien im Fokus, die zur Behandlung von chronischen Erkrankungen eingesetzt werden. Aufgrund ihrer Nebenwirkungen werden diese manchmal selbst zur Ursache von neuen gesundheitlichen Problemen und tragen beispielsweise zur Entstehung von Osteoporose bei.
Eine Frau hält ein Modell zum Thema Osteoporose in ihren Händen ORF
Gestaltung: Marie-Christine Kollos

Kontakte:

Dr. Pamela Fenk, Fachärztin für Orthopädie & Traumatologie:
www.ambulante-reha-eisenstadt.at
Mario Einödmaier, Personal Trainer:
www.marioeinoedmaier.com
Andreea Grund, Physiotherapeutin:
www.praxis-inmotion.at/therapeuten/andreea-grund
Selbsthilfegruppe Osteoporose Großhöflein:
www.grosshoeflein.at/vereine/osteoporose-shg-grosshoeflein
18. Oktober 2025

„Bewusst gesund“-Tipp: Meningeom

Ein Meningeom ist ein langsam wachsender Tumor, der aus der Hirnhaut entsteht. Meningeome zählen zu den häufigsten Tumoren des zentralen Nervensystems und treten vermehrt ab dem 50. Lebensjahr auf. Die gute Nachricht: Mehr als 90 Prozent der Meningeome sind gutartig. Weil diese langsam wachsen, kommt es oft erst spät zu Symptomen. Welche das sind und welche Behandlungsmethoden es gibt, erklärt Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.
Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn im Studio mit Grafik zu den Symptomen von Meningeom ORF

Links:

18. Oktober 2025

Singen gegen Heiserkeit – wie Stimmtraining hilft

Was klingt wie ein Widerspruch, ist eine medizinische Erkenntnis, die bereits wissenschaftlich bestätigt wurde. Neben logopädischen Übungen wird neuerdings auch Singen gegen bestimmte Formen von Heiserkeit eingesetzt. Menschen, die von Asthma betroffen sind, verwenden beispielsweise häufig sogenannte Cortison-Sprays, die eine Reihe von Nebenwirkungen haben. Die empfindlichen Stimmlippen werden oft in Mitleidenschaft gezogen. Die Folge kann Husten oder ständiger Räusperzwang sein. „Bewusst gesund“ hat bereits vor fünf Jahren über die ersten Sing-Experimente zur Therapie berichtet. Dank dieses Beitrags konnten genügend Probanden für die damals begonnene Studie gewonnen werden. Die Ergebnisse waren so ermutigend, dass jetzt auch andere Patientengruppen wie z. B. Krebspatientinnen und -patienten mit „Singtraining“ behandelt werden sollen.
Gestaltung: Christian Kugler

Links:

18. Oktober 2025

Studiogespräch: Männer im Wechsel

Die Wechseljahre sind eine natürliche Übergangszeit in der Lebensmitte, die nicht nur Frauen betrifft. Auch Männer kommen in den Wechsel. Sie erleben ebenfalls hormonelle Veränderungen – wenn auch langsamer und oft unbemerkt –, die sich auf Körper und Psyche auswirken können. Die Folgen können Müdigkeit, nachlassende Libido, Erektionsstörungen, Gewichtszunahme, Schlafprobleme oder Stimmungsschwankungen sein. Anders als bei der weiblichen Menopause gibt es beim Mann keinen abrupten Einschnitt. Es ist vielmehr ein schleichender Prozess. Viele Männer sprechen ihre Beschwerden nicht an und scheuen den Arztbesuch – dabei könnte schon eine einfache Abklärung helfen. Nicht immer ist eine Hormontherapie nötig: Regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, Stressabbau und ausreichend Schlaf können den „männlichen Wechsel“ spürbar erleichtern, erläutert Dr. Georg Pfau, Allgemein- und Sexualmediziner, Männerarzt.

Links:

18. Oktober 2025

Pensionist & Bodybuilder - Krafttraining geht in jedem Alter

Krafttraining ist besonders mit zunehmendem Alter wichtig, um möglichst viel Muskelmasse zu erhalten und mobil zu bleiben, raten Mediziner:innen. Es muss aber nicht gleich Bodybuilding sein. Der Wiener Herwig Fohrafellner hat mit über 50 Jahren genau damit begonnen. Er wollte nach einem überstandenen Herzinfarkt sein Leben ändern und Sport betreiben. Schließlich hat er es mit über 60 Jahren zum österreichischen Bodybuilding-Meister in seiner Altersklasse gebracht. Seine Geschichte ist einzigartig und nur bedingt zur Nachahmung empfohlen. Allerdings ist Krafttraining, egal in welcher Form, bis ins hohe Alter möglich und sinnvoll.
Gestaltung: Christian Kugler

Links:

ORF Initiative: WIR BEWEGEN ÖSTERREICH 7.9. – 26.10.2025

Bis zum Nationalfeiertag läuft auch in diesem Jahr die ORF-Initiative WIR BEWEGEN ÖSTERREICH – 50 Tage Bewegung mit unterschiedlichen Fitness-Angeboten für alle Altersstufen in allen Bundesländern.
Informationen unter:
ÖGS

„Bewusst gesund“ auch in Österreichischer Gebärdensprache

„Bewusst gesund“, das samstägliche ORF-Gesundheitsmagazin mit Dr. Christine Reiler um 17.30 Uhr in ORF 2 wird seit Jänner 2023 mit ÖGS über ORF 2 Europe (via Satellit und Kabel), ORF 2 SD (via simpliTV) sowie auf ORF ON via Live-Stream und Video-on-Demand angeboten. Gefördert von der Verwertungsgesellschaft Rundfunk.
Zudem stehen den gehörlosen und hörbehinderten Zuschauerinnen und Zuschauern im ORF TELETEXT auf Seite 777 sowie auf ORF ON Live-Untertitel zur Verfügung.
Auszeichnung

Silver Living-Award: Platz 2 für Silke Tabernik und „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“

Eine freudige Nachricht: Beim Silver Living-Award für 2022 hat Silke Tabernik mit dem „bewusst gesund“-Beitrag „Erzählcafés“ den 2. Platz gewonnen!
Silver Living-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi) Silver Living
„Silver Living“-Preisverleihung am 27. September 2023 mit Elisabeth Engstler, Silke Tabernik und Vera Led (Firma nobi)
Um dem Thema „Leben im Alter“ medial mehr Aufmerksamkeit zu schenken, kürt „Silver Living“ jährlich österreichische Journalistinnen und Journalist, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Das Preisgeld spendet sie der Organisation Harambee, die unter anderem eine neue Schule für Kinder kranker Eltern aufbaut.

Link:

Auszeichnung

Wiener Gesundheitspreis 2022: „bewusst gesund“-Beitrag „Stiegenfit“ ausgezeichnet

Steffi Zupan hat mit ihrem Beitrag „Stiegenfit - Tipps zur täglichen Bewegung“ einen Medienpreis im Rahmen des Wiener Gesundheitspreises 2022 zum Jahresschwerpunkt „Gesundheit und Sport/Bewegung“ gewonnen. Mit dem Projekt „Stiegenfit“ werden manche Stiegenhäuser in der Seestadt Aspern zu Turnhallen. Plakate mit Anleitungen zu alltagstauglichen Fitnessübungen sollen die Bewohner und besucher nicht nur animieren zu Fuß zu gehen, satt mit dem Lift zu fahren, sondern auch einfache Übungen zwischen den Stockwerken zu machen.
Medienpreis an „Bewusst gesund – Das Magazin“: Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber
Steffi Zupan mit Sohn Arthur, und Miriam Hie
Gesendet wurde der Beitrag in „BEWUSST GESUND – das Magazin“ am 8.1.2022
ORF.at Network

Thema Gesundheit online

Im ORF.at Network bieten Ö1 AmPuls, science.ORF.at und salzburg.ORF.at regelmäßig Informationen zum Thema Gesundheit an.
Kontakt

Ihr Draht zur Redaktion „bewusst gesund“

Das ORF-Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ wird samstags um 17.30 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt.
„bewusst gesund“-Präsentatorin ist Christine Reiler.
Anschrift:
ORF Redaktion „bewusst gesund“
1136 Wien