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Morbus Menière wurde erstmals im Jahr 1861 vom französischen Ohrenarzt Prosper Menière beschrieben. Darunter versteht man heute eine im Innenohr lokalisierte Erkrankung, die zu heftigen Schwindelattacken führen kann. Begleiterscheinungen sind ein Druckgefühl im Ohr, Tinnitus und zunehmender Hörverlust.
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Da die genaue Ursache von Morbus Menière weiterhin unbekannt ist, zielt die Therapie in erster Linie darauf ab, die Auswirkungen der Erkrankung zu mildern und die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Wie jene von Ilse Erözbek – sie erzählt von ihrer langjährigen Angst, in der Öffentlichkeit einen Schwindelanfall zu erleiden, den Passanten oft nicht deuten können. Neben medikamentösen und minimalinvasiven Behandlungen hat ihr auch die sogenannte vestibuläre Rehabilitationstherapie mit gezielten Übungen geholfen, das Gleichgewichtsorgan zu trainieren und mehr Sicherheit im Alltag zu bekommen.
Gestaltung: Marie-Christine Kollos
Kontakte:
Jasmin Rabenseifer, MSc D.O.
Physiotherapie, Osteopathie & Schwindeltherapie
www.physiotherapie-rabenseifer.at
Physiotherapie, Osteopathie & Schwindeltherapie
www.physiotherapie-rabenseifer.at
Österreichische Tinnitus-Liga (ÖTL)
Österreichweite Selbsthilfeorganisation für Personen mit Tinnitus, Hörsturz, Hyperakusis und Morbus Menière
www.oetl.at
Österreichweite Selbsthilfeorganisation für Personen mit Tinnitus, Hörsturz, Hyperakusis und Morbus Menière
www.oetl.at
Einstiegsübungen der vestibulären Rehabilitation als Videos
Gleichgewichtsübung:
Weitere Informationen & Übungen:
Die Übungen können in der Therapie angepasst und erweitert werden!
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ORF/Kiwi TV/Tanja Schreiber